Wochenrückblick KW 02/2018: Was ist passiert in der Getränkewelt?
Wieder einmal liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns. Damit Sie als Leser wieder einen schnellen und guten Überblick über alle wichtigen Neuigkeiten aus der weiten Welt der Getränke bekommen, informiert about-drinks Sie im Wochenrückblick über die wichtigsten, spannendsten und kuriosesten News der vergangenen Tage.
Alpirsbacher Klosterbräu und Sinalco verlängern Vertriebspartnerschaft bis 2025
Für die Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG und die Deutsche Sinalco begann das neue Jahr mit einer wirtschaftlich positiven Nachricht. Am 1. Januar konnten die beiden Unternehmen nicht nur auf eine zehnjährige erfolgreiche Vertriebspartnerschaft zurückblicken, sondern sich auch auf die weitere Kooperation bis zum Jahr 2025 freuen: Artikel lesen.
Störtebeker Braumanufaktur feiert das bisher beste Geschäftsjahr
Auf ein Rekordjahr blickt die Störtebeker Braumanufaktur zurück. 2017 wurden insgesamt 200.000 hl der Brauspezialitäten abgesetzt – so viel, wie noch nie. Bei einem insgesamt rückläufigen Biermarkt konnten die Brauspezialitäten aus Stralsund wie schon in den vergangenen Jahren Marktanteile dazu gewinnen und neue Segmente erschließen: Artikel lesen.
BORCO: CEO Markus Kramer verlässt das Unternehmen
Die überraschendste Meldung der Woche kam von der Hamburger BORCO-Marken-Import Matthiesen GmbH & Co. KG: Markus Kramer hat zum 8. Januar 2018 seine Aufgaben als CEO niedergelegt und wird aus dem Unternehmen ausscheiden: Artikel lesen.
Bilanz 2017: Deutsche Mineralbrunnen füllen auf stabil hohem Niveau ab
Die deutschen Mineralbrunnen teilten in dieser Woche mit, im Jahr 2017 Mineral- und Heilwasser auf einem stabil hohen Niveau abgefüllt zu haben. Mit insgesamt 11,3 Milliarden Litern wurde der Wert des Jahres 2016 erneut erreicht. Auch der Gesamtabsatz der Branche, der sich aus den Werten für Mineralwasser, Heilwasser und Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränken berechnet, entsprach mit 14,7 Milliarden Litern dem Vorjahreswert: Artikel lesen.
Inlandsbierabsatz im November um 0,3 Prozent rückläufig
Zum Ende der Woche wurde bekannt, dass das Auf und Ab beim Inlandsbierabsatz auch im November 2017 weiterging. Nach dem katastrophalen September-Ergebnis und dem darauf folgenden goldenen Oktober lag der Inlandsbierabsatz im November um 0,3 Prozent unter den Werten des Vorjahres: Artikel lesen.