Vöslauer for Future
Mit Nachhaltigkeitszielen und Umweltschutzmaßnahmen werden Forderungen von Fridays for Future und der weltweite Klimastreik unterstützt
Greta Thunberg, die Fridays for Future Bewegung und viele prominente Unterstützer haben erreicht, dass das Thema Klimawandel als das wahrgenommen wird, was es ist: eine Klimakrise. Um ein Zeichen für den Umweltschutz zu setzen, schließt sich Vöslauer dem globalen Klimastreik an und unterstützt die Forderungen von Fridays for Future. Durch die konsequente Umsetzung seiner Nachhaltigkeitsziele leistet das Unternehmen einen stetigen Beitrag zum Klimaschutz, in der Week for Future werden außerdem gezielte Aktionen gesetzt, um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen.
Aktionen zum Klimastreik
Der Earth Strike 2019 ist Teil der weltweiten Week For Future, die von 20. bis 27. September stattfindet. „Klimaschutz geht uns alle an, und jeder von uns hat innerhalb seiner Möglichkeiten die Chance, umweltschonend zu agieren und damit in eine enkeltaugliche Zukunft zu investieren“, betont Birgit Aichinger, Geschäftsführerin der Vöslauer Mineralwasser GmbH. Mit unterschiedlichen Aktionen unterstützt das Unternehmen die weltweite Bewegung und nutzt alle Kanäle, um die Botschaft zu transportieren. „In der Week For Future werden wir noch intensiver, als wir das sonst tun, auf das Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit hinweisen und unsere Mitarbeiter zu unseren Vorhaben über unser nachhaltiges Engagement noch stärker ins Boot holen“, erklärt Aichinger. Am 27. September gehen außerdem die Website www.voeslauer.com und das digitale Lifestylemagazin www.jungbleiben.com offline. „Damit wollen wir ein sichtbares Zeichen am Aktionstag selbst setzen und uns mit Gleichgesinnten solidarisieren“, so Aichinger. Auf den stillgelegten Webseiten wird lediglich der Hinweis „Auch unsere Website streikt für den Klimaschutz!“ zu sehen sein.
Nachhaltigkeitsziele und Meilensteine
„Für Vöslauer ist Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis, deshalb haben wir unsere diesbezüglichen Ziele niedergeschrieben und arbeiten konsequent an ihrer Umsetzung“, erklärt Geschäftsführer Herbert Schlossnikl und ergänzt: „Viel wurde schon erreicht, einiges haben wir noch vor.“
Konkret hat sich Vöslauer bis 2025 vorgenommen, alle PET Flaschen zu 100 % aus rePET und alle Folien und Etiketten aus 100 % Recycling-Material herzustellen, es sollen Lösungen gefunden werden, mit denen nicht nur die Flaschen, sondern alles, was entwickelt, verbraucht oder produziert wird, aus 100 % Recycling-Material bestehen. Verpackungen von morgen – 100 % rePET und innovative Glas-Mehrwegprodukte – stehen im Mittelpunkt. Bereits heute hat Vöslauer einen großen Teil seines Produktsortiments auf 100 % rePET umgestellt und wird sein Ziel mit hoher Wahrscheinlichkeit vor 2025 erreichen. Auch bei den Folien arbeitet Vöslauer bereits mit Recyclaten, bei den 6×1,5 l Trays kommen sie bereits zu 100 % zum Einsatz, eine weitere Ausweitung im Sortiment ist in Vorbereitung. Etiketten aus Recyclat befinden sich im Teststadium, sodass die komplette Umstellung bis 2025 stattfinden kann.
Der Betrieb soll überdies bis 2025 CO2-neutral sein. In diesem Bereich konnte etwa im vergangenen Jahr durch die Installation einer neuen Kälteanlage, die mit einem klimafreundlicheren Kältemittel arbeitet, im Vergleich zu 2017 eine Reduktion von 5 % erreicht werden. Weiters soll der Schienenanteil sukzessive gesteigert werden, und auch beim eingesetzten Material will man eine Reduktion um weitere 5 % erreichen. Ebenso wichtig ist aber auch das Thema Familie & Beruf, wo es gilt, eine gute Balance zwischen Arbeits-und Familienzeit zu finden.
Bekenntnis auf allen Kanälen
Vöslauer engagiert sich nachhaltig und bekennt sich zu ressourcenschonendem Wirtschaften, und um dies und die Forderungen der Week for Future zu transportieren, nutzt Vöslauer alle verfügbaren Kanäle. „Kommunikation ist das um und auf, wenn man großen Ideen zu mehr Wahrnehmung verhelfen will“, betont Aichinger. „Wir wollen deshalb all unsere Kanäle – Website, Social Media, Pressearbeit, persönliche Gespräche etc. – dazu nutzen, auf die wichtigen Anliegen der Fridays for Future Bewegung aufmerksam zu machen und auch unseren Teil dazu leisten, dass darüber gesprochen wird“, so die Vöslauer Geschäftsführerin abschließend.
Parallel zur Week for Future findet von 19. bis 28. September die Nachhaltigkeitstour des Klimabündnis Niederösterreich statt, im Rahmen derer Vöslauer als eines von 17 Wegweiser-Unternehmen ausgezeichnet wird. Grund für die Auszeichnung sind die vorbildliche Orientierung an den Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) der Vereinten Nationen.
Über die Vöslauer Mineralwasser GmbH
Die Vöslauer Mineralwasser GmbH, mit Sitz im niederösterreichischen Bad Vöslau, ist mit mehr als 40 % Marktanteil die klare Nummer eins am österreichischen Mineralwassermarkt. Die Exportquote betrug im Jahr 2018 rund 18 %. Das Familienunternehmen beschäftigt aktuell 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Jahresumsatz von 102,96 Millionen Euro. Für Vöslauer ist die nachhaltige, ressourcenschonende Produktion eine wichtige unternehmerische Verantwortung. Schon heute bestehen Vöslauer PET-Flaschen bis zu 100 % aus rePET (recycelten Flaschen) – ein absoluter Spitzenwert für die gesamte Branche. Für 2025 hat Vöslauer konsequente Ziele definiert: Jede Vöslauer Flasche besteht zu 100 % aus recyceltem Material und das Unternehmen wird 100 % CO2-neutral.
www.voeslauer.com
www.facebook.com/Voeslauer
www.wertvolleswasser.com
#jungbleiben
#vöslauer
Quelle/Bildquelle: Vöslauer Mineralwasser GmbH