VDM auf der Suche nach neuem Geschäftsführer
Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) baut seine politische Interessenvertretung auf nationaler und europäischer Ebene weiter aus. Hierzu wird sich Geschäftsführer Udo Kremer als Vice President European Affairs verstärkt der proaktiven Interessenvertretung der deutschen Mineralbrunnenbranche auf europäischer Ebene widmen. Die Geschäftsführung des VDM soll neu besetzt werden.
„Angesichts der enormen politischen, regulatorischen und kommunikativen Herausforderungen, denen sich die deutsche Mineralbrunnenbranche gegenübersieht, hat der Vorstand des VDM beschlossen, den bereits eingeschlagenen Weg fortzusetzen und den Verband zur Bewältigung des deutlich erweiterten Aufgabenfeldes neu aufzustellen“, erklärt der Vorsitzende des VDM, Dr. Karl Tack.
Hierzu wird sich Udo Kremer, der im VDM seit 2017 als Geschäftsführer den Aufbau neuer Strukturen insbesondere in den Bereichen Politik, Kommunikation, Europa und Digitalisierung vorangetrieben hat, als Vice President European Affairs verstärkt der proaktiven Interessenvertretung der deutschen Mineralbrunnenbranche auf europäischer Ebene widmen. Dies beinhaltet die eigene Vertretung des VDM gegenüber den EU-Institutionen ebenso wie die Mitwirkung in den Führungsgremien des europäischen Dachverbandes Natural Mineral Waters Europe (NMWE), in dem Kremer bereits seit 2018 Mitglied des Vorstandes ist und im September 2020 zum Vizepräsidenten gewählt wurde.
Die Geschäftsführung des VDM soll mit einer bundespolitisch erfahrenen und gut vernetzten Persönlichkeit neu besetzt werden. Bis zu dieser Regelung wird Udo Kremer seine Funktion als Geschäftsführer des VDM kommissarisch weiterführen.
Quelle: Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM)
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