Underberg spendet Alkohol
Aufgrund der Ausbreitung des Covid-19 Virus sind Engpässe von Desinfektionsmitteln zu beobachten. Es wird berichtet, dass Herstellern der chemischen Industrie das Ethanol auszugehen droht.
Als Soforthilfe für den Gesundheitsschutz prüft man am Underberg-Standort in Rheinberg kontinuierlich welche Mengen im Bestand sowie im Zulauf sind und welche davon kurzfristig abgegeben werden können. Underberg hat sich zur Aufgabe gemacht das Gesundheitswesen im Umkreis mit Alkohol-Spenden wirksam zu unterstützen, und zu helfen dass Krankenhäuser, Altenheime, Pflegeeinrichtungen und auch Apotheken in der Region versorgungsfähig für die Bevölkerung bleiben. Hinter dieser Operation steckt großer logistischer Aufwand und eine enge Abstimmung mit den Gesundheitsämtern der Kreise, die für die bedarfsgerechte Versorgung in der Region sorgen. Das Unternehmen Underberg bittet deshalb von individuellen Direktanfragen abzusehen, sämtliche verfügbaren Mengen werden non-profit an die Gesundheitsbehörden gespendet.
Hinter dieser Operation steckt großer logistischer Aufwand und eine enge Abstimmung mit den Gesundheitsämtern der Kreise, die für die bedarfsgerechte Versorgung in der Region sorgen. Das Unternehmen Underberg bittet deshalb von individuellen Direktanfragen abzusehen, sämtliche verfügbaren Mengen werden non-profit an die Gesundheitsbehörden gespendet.
Weshalb nicht alle Alkohol-Bestände gespendet werden können
Zur Herstellung von Desinfektionsmittel benötigt man möglichst hochprozentigen Ethanol. Die Alkohol-Lagertanks der Underberg-Gruppe enthalten hingegen einen speziell für die Herstellung von Spirituosen gereinigten Neutral-Alkohol, der mit 60% vol. gelagert wird, oder Weindestillate, die in der Asbach-werkseigenen Brennerei aus dem Rohstoff Wein hergestellt wurden, und ebenfalls nicht ideal zur Desinfektion sind.
Quelle: Semper idem Underberg GmbH | underberg.com
Bildquelle: Pixabay