Tucher Weizen mit neuen Flaschen, Mehrwegkästen und Markenoptik
Was ist typisch bayrisch? Ein frisches Weizenbier! Am liebsten eines, das zu den ältesten und schon immer zu den besten zählt: Tucher Weizen. Die nach bewährten Rezepturen gebrauten Spezialitäten aus dem ehemals königlich-bayerischen Weizenbräuhaus zu Nürnberg präsentieren sich jetzt in neuer Optik – in ihrer Heimatregion, aber auch schon bald darüber hinaus.
Neue Flaschen, neue Mehrwegkästen, neue Markenoptik: Tucher Weizen ist kaum wiederzuerkennen. „Außer im Geschmack, denn der ist unverändert gut. Ansonsten haben wir alles auf den Kopf gestellt“, versichert Marketingdirektor Kai Eschenbacher. Augenfälligste Veränderung ist die „Verpackung“: Die traditionsreiche, inzwischen wieder stark nachgefragte Euroflasche ersetzt die für Tucher Weizen bisher gängige NRW-Flasche.
Jeweils 20 Stück davon stecken in dem ebenfalls neuen blauen Mehrwegkasten, der sich an ein historisches Vorbild anlehnt. Auf seiner mattierten Struktur sind der Schriftzug „Tucher“ und das Münz-Logo mit dem Heiligen Mauritius aus dem Wappen der Familie von Tucher erhaben und glänzend aufgedruckt. Seine Griffgestaltung sorgt für einen angenehmen Tragekomfort, die großen Kastenöffnungen für eine gute Sortenerkennung.
Auch die Etiketten haben eine neue Optik bekommen
Zwei bajuwarische Löwen vereinen das blau-weiße Landeswappen mit den fränkischen Landesfarben Rot und Weiß. Das Qualitätssiegel „Bayerisches Bier“ und der Zusatz „ehem. königlich-bayerisches Weizenbräuhäus“ bürgen zudem für die traditionsreiche Herkunft jedes Tucher Weizen.
„Fünf Sorten gibt es“, so Kai Eschenbacher. „Während unser Tucher Kristallweizen und Hefe Weizen Leicht nur in Bayern erhältlich sein wird, gibt es Tucher Helles Hefe Weizen, Hefe Weizen Alkoholfrei und Dunkles Hefeweizen nicht nur in ihrer Heimatregion“. Das Trio kommt verstärkt bundesweit in Gast-, Brau- und Wirtshäuser, sobald diese wieder öffnen dürfen.
Quelle: Tucher Traditionsbrauerei