Tropische Hopfenbombe: Störtebeker Pazifik-Ale ab sofort erhältlich
Tropisch-fruchtige Brauspezialität: Ab sofort ist das neue Störtebeker Pazifik-Ale deutschlandweit erhältlich. Das Zusammenspiel der Hopfensorten von drei verschiedenen Kontinenten rund um den Pazifik lässt ein komplexes Aromenspiel exotischer Früchte wie Mango und Ananas entstehen. In Kombination mit einer intensivfeinen Hopfenbittere ist es das perfekte Genussbier zum Start in den Frühling.
Das Störtebeker Atlantik-Ale ist mit seinem zitrusfrischen Hopfenaroma die mittlerweile beliebteste Brauspezialität der Störtebeker Braumanufaktur – und bekommt nun Konkurrenz aus den eigenen Reihen: Mit dem neuen Pazifik-Ale schließen die Brauer aus Stralsund eine weitere Lücke im breiten Sortiment und bringen ein charakterstarkes IPA auf den Markt, das den Konsumenten mehr Hopfen, mehr Körper sowie einen tropisch-fruchtigen und zugleich herben Geschmack bietet.
„Das India Pale Ale hat seine Wurzeln in Großbritannien“, erzählt Malte Schanz, Brauer in der Störtebeker Braumanufaktur, zum Hintergrund des Bieres. „Im 18. Jahrhundert sollten auch die britischen Kronkolonien in den Genuss des in der Heimat beliebten Ales kommen. Dieses wurde extra stark eingebraut und auf dem Schiff noch einmal mit Hopfen nachgestopft, um es für den langen Seeweg haltbar zu machen“, so Schanz.
Dieser Tradition folgen die Störtebeker Brauer mit dem Pazifik-Ale. Die Hopfensorten Comet, Mosaic, Citra und Topaz von drei verschiedenen Kontinenten rund um den Pazifik verleihen dem IPA einen fruchtigen Duft, der an Mango, Ananas und Zitrusfrüchte erinnert, gepaart mit einer knackigen Herbe. Seine goldene Farbe bekommt das Pazifik-Ale durch das helle Gerstenmalz, das auch für den trockenen Trunk sorgt. 6,5% vol. Alkohol geben dem Bier einen starken Körper, der den Hopfenaromen die volle Entfaltung lässt. „Die Brauspezialität macht definitiv Lust auf den nächsten Schluck und passt mit seinem saftigen und exotischen Geschmack perfekt zu scharfen Currygerichten und Meeresfrüchten“, so Schanz.
Hohe Drinkability des neuen Pazifik-Ale war für die Brauer aus Stralsund ein wichtiges Kriterium
„Viele Pale Ales und IPAs scheiden derzeit aus dem Handel aus, obwohl sie von allen Craftbiersorten die größte Relevanz beim Endverbraucher haben“, so Marketingchef Karsten Triebe. „Der Grund hierfür liegt oft am zu extremen Geschmack und zu hohen Bittereinheiten, wodurch die Trinkbarkeit des Bieres leidet. Darüberhinaus ist auch die Verfügbarkeit oftmals ein Problem, gerade für kleinere Brauereien“, so Triebe. Störtebeker gewährt mit dem Pazifik-Ale als neue Standardsorte im Portfolio genau das.
Die neue Brauspezialität ist ab sofort deutschlandweit als 20-0,5l-Kiste sowie im handlichen 4er-Träger als Probierpack mit eigenem Display im Handel erhältlich.
Quelle/Bildquelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH