„The New Malt Order“ 2018: Auchentoshan kürt drei herausragende Sieger in diesjähriger Cocktail-Competition
Bereits zum dritten Mal hat die Premium Single-Malt-Marke Auchentoshan die Sieger der Cocktail-Competition „The New Malt Order“ im Rahmen des deutschen Finales in Berlin gekürt. Mit zwei individuellen Drink-Kreationen, die auf dem Auchentoshan American Oak und dem Bartender’s Malt No. 1 basieren, konnten die Bartender Linda Le und Marvin Woidt, beide aus Bamberg, und Jan Paul Ringhofer aus Mainz die Jury überzeugen. Gemeinsam reisen sie nun nach Glasgow, in die Heimat von Auchentoshan. Sie haben dort die einmalige Chance mit weiteren Gewinnern aus aller Welt und dem Master Distiller Ron Welsh den neuen Bartender’s Malt No. 3 zu kreieren.
Beim deutschen Finale der Auchentoshan Cocktail-Competition „The New Malt Order“ am 3. September in Berlin haben sich zehn der besten Bartender des Landes gemessen. Das diesjährige Thema lautete „Born and Raised in the City”. Auf die Gewinner wartet ein außergewöhnlicher Gewinn: eine Reise nach Glasgow, die Heimat von Auchentoshan. Dort werden sie gemeinsam mit dem Master Distiller Ron Welsh und weiteren internationalen Gewinnern den den Bartender’s Malt No. 3 komponieren und hierzu in den kompletten Herstellungsprozess integriert. So werden sie Teil der „New Malt Order“-Crew, zu der nur die besten Bartender zählen. Jedes Jahr wächst diese internationale Elite mit neuen herausragenden Gewinnern, unter anderem aus Kanada, Russland und Großbritannien.
Eine ungewöhnliche Aufgabe: Die Essenz der eigenen Stadt servieren
Um die einmalige Chance zu erhalten, bei der komplexen Herstellung eines Whiskys mitzuwirken, galt es als Bewerbung einen besonderen Drink zu gestalten. In Anlehnung an die urbanen Wurzeln von Auchentoshan sollten die Teilnehmer ihre Stadt in einen Whisky-Cocktail verwandeln – durch Geschmack, Zutaten und eine stimmige Story. Um diese ungewöhnliche Aufgabe zu bewältigen, mussten sie sich zwei wesentliche Fragen stellen: Was macht die eigene Stadt aus? Wie übersetze ich das Lokalkolorit in harmonische Zutaten für einen spannenden Whisky-Cocktail? Die Basis des Drinks stellte der klassische Auchentoshan American Oak dar. „Auchentoshan eignet sich dank der dreifachen Destillation besonders gut für Cocktails. Deshalb findet er in Bars mit ausgeprägter Cocktail-Kultur, vor allem in großen Städten, seinen Platz. Auchentoshan ist eine urbane Marke, die genau die Zielgruppe dieser Bars bedient“, sagt Tanja Bempreiksz, Brand Ambassador und Jurymitglied. Linda Le (Kawenzmann Bar) interpretierte ihre Bamberger Heimat mit der Kombination aus Sauerkrautsaft und Aprikosen-Süßholz-Sirup im „Beer Encounter“ während sich Marvin Woidt (Das Schwarze Schaf) das Thema mit Senf, Apfel und Honig-Sirup als „Landpartie“ umsetzte. Jan Paul Ringhofer (Bar Spiritus) überzeugte mit einem Shrub der Mainzer Spezialität „Handkäse“, den er in einen „Whisky Sour auf Meenzerisch“ integrierte.
Finale Challenge: Den individuellen Auchentoshan-Moment extrahieren
Zusätzlich zum eingereichten Cocktail mussten die Teilnehmer im Finale einen zweiten eigens erdachten Drink vorstellen, dessen Entstehungsgeschichte sie der Jury präsentierten. Es war essenziell bei der Kreation des Cocktails den Bartender’s Malt No.1 zu nutzen und die individuelle Verbindung zu Auchentoshan zu zeigen. Dafür konnten beispielsweise Lieblingseigenschaften oder persönliche Erlebnisse mit dem schottischen Whisky als Inspiration dienen. Ausgewählt wurden die drei Gewinner von einer namhaften Fachjury, die aus Christian Herberholz (Bartender und Gewinner der Competition in 2017), Alexander Thürer (Redakteur der Fizzz), Verena Borell (Fachbloggerin von No cheers. No Story) und Tanja Bempreiksz (Brand Ambassador) bestand. Überzeugt haben die Gewinner durch ihre souveräne Präsentation und die präzise und kreative Auswahl der Zutaten die die Aromen des Bartender‘s Malt No.1 komplementieren und so zeigen wie vielseitig Whisky als Cocktail-Zutat eingesetzt werden kann.
Auchentoshan – die Nummer eins Destillerie der Lowlands
Vor den Toren der schottischen Metropole Glasgow produziert Auchentoshan den Nummer eins Lowland-Whisky der Welt. Seit 1823 trifft hier Handwerkskunst auf urbanen Flair und eine progressive Sichtweise, die die Marke prägen. Das Besondere: Auchentoshan ist der einzige dreifach destillierte Single Malt Whisky aus Schottland und schmeckt dank dieses Verfahrens besonders mild.
„Beer Encounter“ von Linda Le
- 50 ml Auchentoshan American Oak
- 50 ml Aprikosen-Süßholz-Sirup auf Bierbasis (400 g Aprikosen in 300 ml Mahr’s U einkochen, abseihen und mit 1:1 Zucker kurz aufkochen, auf 200 ml Sirup 3 cl Süßholzlikör hinzufügen)
- 10 ml Sauerkrautsaft
- 5 ml frischer Zitronensaft
- Garnierung: Weizenähre
Zubereitung: Shaken, doppelt auf Cubes abseihen
„Landpartie“ von Marvin Woidt
- 50 ml Auchentoshan American Oak
- 25 ml Honigsirup (750 ml Honig, 500 ml Wasser, 250 g Zucker aufkochen und abkühlen lassen)
- 30 ml sauren Apfelsaft
- 1/2 Barlöffel Ketschendorfer Senf
- Garnierung: 3 Blätter Gewürzlorbeer
Zubereitung: Mit Eis im Shaker ca. 20 Sekunden hart shaken und doppelt abseihen.
„Whisky Tour auf Meenzerisch“ von Jan Paul Ringhofer
- 50 ml Auchentoshan American Oak
- 22 ml Gesalzenen Handkäse-Shrub (100 ml Traubenbalsamessig, 100 g Zucker, 200 ml trockenen Riesling kurz aufkochen, in ein luftdichtes Gefäß füllen, 2 Prisen Salz und 1 Harzer Käse kleingeschnitten dazugeben, 24 Stunden ziehen lassen, filtern und abfüllen)
- 5 ml Limettensaft
- 8 ml Dry Curacao
- 2 Tropfen Pfirsich Bitter
Zubereitung: Shaken, doppelt abseihen
Über Beam Suntory Deutschland:
Die Beam Suntory Deutschland GmbH mit Sitz in Frankfurt ist eine der führenden Gesellschaften für Marketing und Vertrieb von Premiumspirituosen auf dem deutschen Markt. Eine der bekanntesten Marken des Unternehmens ist Jim Beam Bourbon, in Deutschland der Nr. 1* Whisk(e)y und eine der Top-10-Spirituosenmarken, mit seiner Familie: Jim Beam Double Oak, Jim Beam Signature Craft, Jim Beam Black, red STAG by Jim Beam, Jim Beam Honey, Jim Beam Devil’s Cut und Jim Beam Rye. Zum Markenportfolio gehören neben Jim Beam, internationale Whisk(e)ymarken wie Maker’s Mark, Knob Creek, Laphroaig, The Ardmore, Bowmore, Auchentoshan, Highland Park, The Macallan, Teacher’s, Kilbeggan, Connemara, The Yamazaki, The Hakushu und Hibiki. Desweiteren umfasst das Portfolio bekannte Marken wie Courvoisier Cognac, Sipsmith Gin, Roku Gin, Larios Gin, Sourz, Brugal Rum, Sauza Tequila und Bols Liqueurs.
Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Beam Suntory Deutschland beim „Great Place to Work“ Wettbewerb als einer der besten Arbeitgeber 2018 ausgezeichnet. Beam Suntory Deutschland ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Beam Suntory Inc. www.beamsuntory.de.
*Quelle: The Nielsen Company, LEH+DM, Whisky inkl. Flavours, Absatz, MAT März 2018
Über Beam Suntory Inc.:
„Crafting the Spirits that Stir the World“ – Beam Suntory ist das weltweit drittgrößte Premiumspirituosen-Unternehmen mit weltweit bekannten Premium-Marken. Beam Suntory entstand 2014 durch die Zusammenlegung des führenden Bourbon-Herstellers Beam und des japanischen Whisky-Pioniers Suntory. Das neue Unternehmen ist geprägt durch eine jahrhundertelange Tradition, Leidenschaft für Qualität, Innovationsgeist und eine Kultur des unternehmerischen Denkens. Mit Hauptsitz in Chicago, Illinois/USA ist Beam Suntory Inc. eine Tochtergesellschaft der japanischen Suntory Holdings Limited. Weitere Informationen zu Beam Suntory, seinen Marken und seinem Bekenntnis zur sozialen Verantwortung finden Sie unter www.beamsuntory.com und www.drinksmart.com.
Quelle/Bildquelle: Beam Suntory Deutschland GmbH