helles dittken
Bier

Süffig, mild und regional: Herforder Brauerei präsentiert Helles Dittken

Weiß-blau, süffig und ´made in Ostwestfalen´, das ist das Helle Dittken, das neue Bier der Herforder Brauerei. Ein Hellbier, dass genauso typisch ostwestfälisch ist wie die Brauerei selbst.

„Die Kategorie Helles hat sich deutschlandweit in den letzten Jahren zu einem wahren Konsumentenliebling entwickelt. Mit unserem Hellen Dittken gibt es das beliebte Hellbier jetzt auch auf ostwestfälische Art“, erklärt Peter Lohmeyer, PR und Marketingverantwortlicher der Herforder Brauerei. „Die Redensart es ´läuft wie‘n Dittken´ kennt bei uns in der Region eigentlich jeder. Und mit der Benennung unseres neuen Hellen nach dieser Redensart konnten wir unsere tiefe Verwurzelung mit der Region einmal mehr unterstreichen.“

Herforder Dittken

©Herforder Brauerei

Auch der Braumeister und Standortverantwortliche Frank Rottmann freut sich auf das neue Bier: „Mit dem Hellen Dittken haben wir ein Hellbier auf ostwestfälische Art gebraut, das mit einem Alkoholgehalt von 5 Prozent und einem süffig-milden Geschmack wie ein Dittken nicht nur zu uns als Brauerei, sondern auch zur Region passt.“

Auf dem Etikett lassen sich beim Hellen Dittken klassische Elemente der Herforder Biere, wie zum Beispiel das Wappen der Stadt Herford, wiederfinden. Diese sind insgesamt in ein jung anmutendes Design eingebettet und so hebt sich das Etikett des Hellen Dittken optisch vom Herforder Pils ab. Nicht zuletzt auch durch die neue 0,33 Liter Sudflasche, in der das Neuprodukt abgefüllt wird. „Die Sudflasche liegt super in der Hand und passt perfekt zu unserem Hellen Dittken“, ergänzt Lohmeyer. Das Neuprodukt wird auf den Social-Media-Kanälen der Brauerei in Szene gesetzt und auch in den Getränkemärkten der Region aufmerksamkeitsstark positioniert. Verfügbar ist das Hellbier für die Konsumentinnen und Konsumenten ab Anfang Februar.

Darüber hinaus erweitert die Haus Cramer Gruppe, zu der die Herforder Brauerei gehört, ihr Portfolio noch bei den Marken Warsteiner, Paderborner und Oberbräu Hell.

Über die Herforder Brauerei

Die Herforder Brauerei wurde 1878 von der Familie Uekermann als Brauerei Felsenkeller gegründet. Im Jahr 2006 wurde sie in Herforder Brauerei umbenannt und ein Jahr später von der Haus Cramer Gruppe übernommen. Auch nach der Integration in die Unternehmensgruppe ist man in Herford der Uekermann’schen Familientradition treu geblieben und braut dort bestes westfälisches Bier für den regionalen Heimatmarkt – herrliches Herforder Pils. Den westfälischen Biergenuss gibt es in acht verschiedenen Sorten: als Pils, Pils alkoholfrei, Export, Helles Dittken, Alster naturtrüb und Landbier naturtrüb sowie als saisonale Spezialitäten Maibock und Weihnacht.

Quelle/Bildquelle: Herforder Brauerei

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