Strandräuber Natur Radler nun mit eigener Markenkiste
In Echtholz-Optik mit haptischer Oberfläche und passendem Sortenstörer: Passend zum Start in die Sommersaison steht Strandräuber Natur Radler ab sofort mit einer eigenen Markenkiste in den Läden. Nicht nur optisch ein echtes Highlight.
„2019 war ein sehr erfolgreiches Jahr für Strandräuber Natur Radler. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir den Absatz verdoppeln“, freut sich Marketingchef Karsten Triebe. Um den Handel weiter im Verkauf zu unterstützen und ein optisches Highlight in der Platzierung zu schaffen, steht ab sofort deutschlandweit eine eigene Markenkiste für die 3 Strandräuber Natur Radler zur Verfügung. Die neue Kiste greift die typische Strandräuber-Optik mit vom Küstenwetter geprägter Holzstruktur auf. Die haptische Oberfläche unterstützt diesen Eindruck noch. Dazu bekommt jede Kiste den passenden Sortenstörer zu den Geschmacksrichtungen Zitrone, Sanddorn und Zitrone alkoholfrei. „Alkoholfreies Radler ist das am schnellsten wachsende Segment in dieser Kategorie“, verrät Triebe. „Der Wunsch nach natürlicher, alkoholfreier Erfrischung ist groß, daher stand für uns von Anfang fest, dass es auch für diese Sorte eine eigene Kiste geben wird“, so Triebe.
Dieser Markenauftritt ist einzigartig im deutschen Einzelhandel: Auch wenn Radler in den letzten Jahren die Wachstumskategorie Nummer 1 war, tritt kaum eine Marke mit eigener Kiste auf. „Mit der Markenkiste unterstreichen wir im Vergleich zu anderen, volumenträchtigen Marken unseren Premiumanspruch, den wir bereits ans Produkt selbst haben“, so Karsten Triebe. „Die Kiste wird für einen erhöhten Kaufanreiz sorgen – statt Einzelflasche und Basket werden die Konsumenten verstärkt zu Kistenware greifen“, so Triebe. Doch nicht nur in der Kistenstrecke neben den Störtebeker Brauspezialitäten machen die Strandräuber eine gute Figur: Die Markenkiste eignet sich auch für aufmerksamkeitsstarke Zweitplatzierungen.
„Wir starten damit trotz der derzeit ungewissen Situation sehr optimistisch in die Saison“, so Triebe weiter.
Quelle/Bildquelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH