Stork Whiskey und Humboldt Gin eröffnen das House of Rye in Berlin
Rye Whiskey aus Berlin? Ab dem 1. Juni 2024 ist das möglich, denn dann ist Berlin mit dem neu eröffneten House of Rye um eine Attraktion für Whiskey-Fans und Freund*innen des guten Getränks reicher. Das House of Rye liegt direkt an der Grenze von Kreuzberg und Treptow und ist zugleich Store, Destillerie und Eventfläche, betrieben von Stork Club und Humboldt Gin. Das komplette Sortiment beider Marken wird vor Ort verfügbar sein, ergänzt um Limited Editions und Sonderabfüllungen. Ansässige Gastronom*innen können vor Ort Stork Club Whiskey in 4,5-Liter-Glasballons erwerben und wieder befüllen lassen.
Neben dem Shop bietet die Location eine Eventfläche für ca. 30 und einen Außenbereich für ca. 20 Personen. Wer mehr über Whiskey, vor allem über Rye und Deutschlands erste und einzige Roggen-Destillerie erfahren möchte, ist hier genau richtig. Regelmäßig wird es im House of Rye Tastings und Verkostungen geben, zu denen man sich über die Homepage anmelden kann.
Ideale Ergänzung in Sachen Sichtbarkeit der Marke
Die etwa 60 Kilometer südlich von Berlin gelegene Stork Club-Destillerie ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Mitten im Biosphärenreservat Spreewald und von Roggenfeldern umgeben ist der Ort über das ganze Jahr ein beliebtes Ausflugsziel für Berliner*innen und Tourist*innen gleichermaßen. Roggen (regional auch Korn genannt) gehört zu den Urgetreiden Europas. Das House of Rye in Berlin ist eine ideale Ergänzung in Sachen Sichtbarkeit der Whiskeymarke, die sich in nur wenigen Jahren zu einer der meistverkauften deutschen Whiskeymarke im In- und Ausland entwickelt hat. Das Sortiment umfasst neben dem Rye Whiskey einen Bio Rye Gin, einen Rosé- Aperitif und einen Whiskey Sour Liqueur sowie regelmäßig limitierte Editionen wie zuletzt den Ryezcal – eine Kombination aus Whiskey und Mezcal.
Whiskey-Fans und solche, die es werden wollen, sollten unbedingt das House of Rye besuchen. Zukünftig kann man vor Ort bei der Destillation von Spezial-Destillaten, Extrakten oder Konzentraten zusehen, und auch wenn die Whiskey-Produktion des Key-Sortiments weiterhin in Schlepzig stattfindet, das House of Rye wird zum neuen Fasslager für „Kreuzberger” Rye Whiskey!
Rye Whiskey ist ein Must-have in jeder Bar, insbesondere zum Mixen von Cocktails wie dem Whiskey Sour. Im House of Rye werden Whiskey Sour und Co diesen Sommer (ab Juni bis voraussichtlich September) vom Team der Goldfisch Bar zubereitet. Die Friedrichshainer Bar betreibt über den Sommer ein Pop-up in der neuen Location und wird von Donnerstag bis Sonntag Klassiker und Eigenkreationen servieren. Ab Herbst können sich House of Rye-Besucher*innen auf ein weiteres Bar-Pop-up freuen.
House of Rye
Ab 1. Juni 2024
Am Flutgraben 2, 12435 Berlin
www.house-of-rye.berlin
Über STORK CLUB
Die besten Abenteuer passieren auf Roadtrips. Steffen Lohr, Sebastian Brack und Bastian Heuser erlebten ihres im brandenburgischen Schlepzig, Teil eines Biosphärenreservats, ca. 60 km südlich von Berlin. Bei der hiesigen Whiskey-Destillerie wollten sie lediglich ein gefülltes Fass kaufen. Als sie erfuhren, dass der Betreiber einen Nachfolger suchte, setzten sie ihre Abenteuerreise einfach fort – als neue Inhaber der jetzigen STORK CLUB Whiskey-Destillerie. 2017 feuerten sie nach umfangreichen Modernisierungen Deutschlands erste Roggen- Whiskey-Brennblase an. Wegen hoher Qualitätsansprüche wird sie ausschließlich mit brandenburgischem Roggen von umliegenden Feldern befüllt. Er wird in der hauseigenen Mühle gemahlen und in einer kleinen Hybrid- Brennblase schonend destilliert.
Die Reifung des Whiskeys erfolgt in speziell getoasteten Fässern aus amerikanischer und deutscher Eiche. 2019 wurde STORK CLUB zum ersten Mal zu „World’s Best Rye Whiskey” gekürt, seitdem folgten weitere Auszeichnungen im In- und Ausland, unter anderem mehrfach zum besten Whiskey Deutschlands. Seit 2022 ist das Unternehmen auch biozertifiziert. Ein schöner Beleg dafür, wohin ein eigentlich harmloser Roadtrip führen kann.
Weitere Informationen unter www.stork-club-whiskey.com
Quelle: STORK CLUB
Bildquelle: Nadine Kunath