Spiegelau Craft Beer Glasses erobern Gastronomie
Im vergangenen Jahr stattete Spiegelau drei Münchner Lokale mit den Craft Beer Glasses aus. Damit startete der Kristallglashersteller ein Pilotprojekt, bei dem er der bieraffinen Gastronomie die Gläser zur Verfügung stellt und die Gastronomen und ihre Gäste um ihre Einschätzung bittet. Alle drei Lokale – Red Hot, Tap House und Der Gesellschaftsraum – haben eine große Bierkarte und sind Spezialisten im Bereich Biervielfalt. Begeistert von den sensorischen Eigenschaften der Gläser, setzen die drei Gastronomen die Craft Beer Glasses, die kürzlich den begehrten Red Dot Award für Produktdesign gewonnen haben, im täglichen Geschäft ein. Ein gutes Mittel, um die hohe Wertigkeit von Bier darzustellen und dem Verbraucher zu beweisen, dass das richtige Glas beim Bier genauso wichtig ist wie beim Wein.
„Für uns ist das Feedback der Gastronomen extrem wichtig, und wir unterstützen sie gerne bei ihrer Mission, die Wertigkeit und Vielfalt von Bier zu zeigen“, erklärt Vertriebsdirektor Christian Kraus die Hintergründe, warum Spiegelau Gastronomen Gläser zur Verfügung stellt. Der Einsatz scheint sich zu lohnen, denn Gastronomen und Gäste sind begeistert. „Die Spiegelau Craft Beer Glasses sind genau der richtige Weg, und ich bin froh, dass es endlich jemand gemacht hat“, fasst Punkkoch Bernd Arold seine Erfahrung im Gesellschaftsraum mit den Spezialgläsern zusammen.
Immer mehr Gastronomen setzen auf das Thema Biervielfalt und haben eine ausgewählte Bierkarte. Ganz vorne dabei sind natürlich die Craft Beer Bars in den großen Städten Deutschlands. Als einer der Ersten zeigte Tibor Kantor im Red Hot in München seinen Gästen, was die Bierwelt zu bieten hat. Für Spiegelau ein Grund mehr, den Gastronomen mit einem Starterpaket Craft Beer Glasses auszustatten. Ein Angebot, das Tibor Kantor nur zu gerne angenommen hat. „Die Entscheidung war für mich klar. Die Gläser überzeugen sowohl sensorisch als auch haptisch“, erklärt Kantor seine Entscheidung, auch beim Glas auf hohe Qualität zu setzen, und verdeutlicht, warum es wichtig ist, die passenden Gläser in der Gastronomie einzusetzen: „Die richtigen Gläser sind wichtig, um den speziellen Charakter der Bierspezialitäten zu transportieren und damit Gästen die Wertigkeit solcher Produkte vor Augen zu führen. Die Gastronomie darf nicht einfach Bier im Standardglas ausschenken, schon gar nicht, wenn es um ganz besondere Biere geht. Durch den Einsatz von Gläsern wie den Craft Beer Glasses von Spiegelau werden die Aromaprofile der Biere herausgearbeitet und die Biere auch optisch unterscheidbar gemacht. Mit solchen Gläsern wird die Vielfalt visualisiert.“ Auch Boris Ilic aus dem Tap House in München, der über 200 Biere in seiner Bar ausschenkt, setzt auf Spiegelau.
„Die Gläser sind sensorisch einwandfrei und bringen die Aromen der Biere perfekt hervor. Auch die Gäste sind durch die Bank weg positiv überrascht“, berichtet Ilic von dem Erfolg der Gläser und erklärt, worauf Gastronomen achten müssen: „Wichtig ist, dass das Personal in der Gastronomie geschult wird, da die Gläser einen erhöhten Erklärungsbedarf haben.“ Die dünnen Wände der Gläser sind beim ersten Kontakt gewöhnungsbedürftig. Das Personal im Tap House macht aber gute Erfahrungen: „Die Gläser überzeugen nicht nur durch die sensorischen Vorteile, auch die Qualität ist hervorragend und das Design sehr ansprechend. Aus Gastronomensicht hat mich besonders die Robustheit der Gläser überrascht. Obwohl sie sehr dünnwandig sind und filigran wirken, halten sie dem Alltagsgeschäft stand.“ Als drittes Lokal in München stattete Spiegelau das Restaurant von Punkkoch Bernd Arold aus. In seinem Gesellschaftsraum hat der Herzblutgastronom seit der Neueröffnung im Oktober 2014 eine Bierkarte mit Spezialitäten aus der ganzen Welt. Für Bernd Arold sind die Craft Beer Glasses genau der richtige Weg: „Die Gläser bringen bei den verschiedenen Bieren die Aromen gut raus. Durch diesen Effekt in Kombination mit der Form und der besonderen Optik passen sie perfekt in unser Konzept. In der klassischen Gastronomie gibt es für Weine verschiedene Gläser, genauso sollte es auch bei Biergläsern sein. Denn man darf nicht vergessen, dass Biere genauso geschmacksintensiv und aromenvielfältig sind wie Weine.“ Nach dem Konzepterfolg in München werden nun auch Lokale in Hamburg, Berlin und Frankfurt mit einem Starterset an Craft Beer Glasses ausgestattet. Alles, um die Mission Biervielfalt präsentieren Schritt für Schritt voranzutreiben.
Über das Unternehmen Spiegelau
„High performance at every occasion“: Mit diesem Leitspruch ist Spiegelau seit über 500 Jahren bekannt für hochqualitative Trinkgläser aus Kristallglas. Getreu den Wurzeln in der traditionellen bayerischen Handwerkskunst nutzt Spiegelau heute neueste, fortschrittliche Technologien, um garantieren zu können, dass alle Gläser absolut robust und zuverlässig sind. So verfügen Spiegelau-Gläser nicht nur über eine hohe Brillanz, sie sind auch extrem bruch- und spülmaschinenfest. Aus Überzeugung hält Spiegelau an seinen Produktionsstätten in Deutschland fest und fertigt Gläser von hohem Standard und hoher Qualität. Aufbauend auf der Fachkompetenz und dem Wissen, wie die Form von Gläsern auf ein bestimmtes Getränk wirkt, hat Spiegelau spezielle Glasformen für Craft-Biere entwickelt, die sich in einzigartigem und funktionellem Design präsentieren. Entstanden sind sie in Zusammenarbeit mit führenden US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien, in zahlreichen Verkostungsworkshops, die das Ziel hatten, die optimalen Glasformen zu finden, die den komplexen Geschmacksprofilen der handwerklich gebrauten Sorten IPA, Stout und American Wheat Beer am besten gerecht werden. Alle Craft-Beer-Gläser von Spiegelau sind durch das Qualitätssiegel „Tasting approved“ gekennzeichnet. Damit setzt das bayerische Unternehmen den entscheidenden Impuls, Biergenuss und damit letztlich Bierkultur neu zu betrachten, und zwar unter dem Aspekt das richtige Glas für die unterschiedlichen Biere.
Weitere Informationen gibt es unter www.spiegelau.com/de.
Bildzeile: Spiegelau bringt Craft Beer Glasses in die Gastronomie.
Quelle/Bildquelle: Kristallglasfabrik Spiegelau GmbH