Shark Water
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SharkWater Hard Seltzer

SharkWater ‐ Was hat Hard Seltzer mit Haien zu tun?

Hard Seltzer, das neue Trendgetränk aus den USA kommt jetzt mit einem innovativen Konzept nach Deutschland.

Ein Jahr lang verbrachte der deutsche Geschäftsführer der BCA Brewing Corporation of the Americas in den USA, um diesen neuen Trend zu studieren, kostete sich durch die verschiedenen Sorten und sah sich die Herstellprozesse an.

Jetzt bringt er SharkWater nach Deutschland und lässt es auch hier produzieren.

Wo liegen die Wurzeln von Hard Seltzer?

Die Wurzel wurde in den USA überwiegend von weiblichen Konsumenten in Feierlaune gelegt, die besorgt um ihre gute Figur beim Drink an der Bar so wenig wie möglich Kalorien zu sich nehmen wollten. Sie bestellten Wodka mit Soda. Da sich über die geschmackliche Attraktivität eines solchen Getränks freilich streiten lässt, wurde die Idee geboren, Geschmackskomponenten hinzuzufügen, ohne weitere Kalorien anzuhäufen.

Was ist Hard Seltzer heute?

Die Weiterentwicklung des Produkts nahm ihren Lauf und heute sind es moderne alkoholische Getränke mit Alkoholgehalten um die 5%, die überwiegend nicht mehr auf Wodka‐Basis aber dafür mit möglichst positiven Zusatzeigenschaften, oft durch Fermentation hergestellt werden.

So auch SharkWater mit einem Alkoholgehalt von 5%. SharkWater enthält in einer 0.33 Liter Dose lediglich 99 kcal, verzichtet vollständig auf Zucker und selbstverständlich auch auf Süßstoffe, hat lediglich 3 Gramm Kohlenhydrate, keine künstlichen Aromen und ist natürlich vegan und glutenfrei. Die Basis für den Alkohol bildet Fruchtwein. Alle Hard Seltzer zeichnen sich durch Spritzigkeit und leichte Geschmacksnuancen aus.

Heute sind Hard Seltzer in den USA schon lange kein reines „Frauengetränk“ mehr. Geschlechterübergreifend geliebt nehmen mittlerweile die Regale in den Supermärkten schon fast den gleichen Platz wie Bier oder Wein ein. Der Markt wächst und die Prognosen sind weiterhin positiv. Für 2021 prognostizieren Marktkenner allein in den USA ein Marktvolumen von 2,5 Milliarden US‐Dollar.

Warum ist dieses Getränk in den USA so erfolgreich?

Natürlich ist Hard Seltzer ein alkoholisches Getränk und erfordert genauso viel Umsicht im Umgang damit wie Wein, Bier & Co. Aber wenn man sich dafür entschieden hat, heute einmal Alkohol zu trinken ist es eine perfekte Alternative, da es völlig auf andere ungesunde Stoffe verzichtet, wie z.B. Zucker und sich damit auch deutlich von den sogenannten Alcopops unterscheidet. Außerdem kann man Alkohol nicht mit weniger Kalorien zu sich nehmen. Für Menschen, die ein Völlegefühl nach Bier und Wein empfinden oder Lust auf neue dezente Geschmacksrichtungen haben, bieten Hard Seltzer eine gute Alternative zu anderen alkoholischen Getränken, ebenso für Menschen, die nicht auf Alkohol verzichten wollen, aber auf eine vegane/lactosefreie/purinfreie/glutenfreie Ernährung achten (müssen).

Aber was hat es nun mit dem Hai auf sich?

Haie sind faszinierend und geradlinig, sie erfordern einen vorsichtigen und verantwortlichen Umgang, wenn wir Ihnen begegnen. Wasser ist frisch und klar. All diese Eigenschaften vereint SharkWater in sich. Aufgrund des Alkoholgehalts sollte man auch SharkWater verantwortlich genießen und kann sich der Frische und dem Genuss der natürlichen Aromen hingeben. SharkWater gibt es in den Geschmacksrichtungen Limette, Gurke, Hanf und Hibiskus‐Rose. Damit unterscheidet sich SharkWater von Wettbewerbern, und unterstreicht, dass es sich um ein Getränk für Erwachsene handelt und nicht um eine „Fruchtbrause“.

Aber das ist natürlich nicht die ganze Story. Wir wollten mit unserem Getränk auch einen Mehrwert für die Umwelt schaffen. Viele von uns sind tauchbegeistert und fasziniert von den Tieren, die schon 450 Millionen Jahre – und damit länger als die Dinosaurier‐ auf diesem Planeten leben. Deswegen sollen 2 Cent für jede Dose, die nach dem Trinken wieder dem Recycling zugeführt wird, in Projekte zum Schutz dieser Meeresbewohner gehen.

Die Ozeane haben den wichtigsten Einfluss auf unser Klima. Nicht nur das Wetter wird von den Ozeanen bestimmt. 30‐50% des vom Menschen verursachten Kohlendioxids wird mit Hilfe ihres Planktons (mikroskopische Pflanzen und Tiere) von den Ozeanen aufgenommen. Alle ökologischen Systeme werden durch das Raubtier Hai an der Spitze der Nahrungskette bestimmt. Allerdings werden jährlich Hunderte Millionen Haie getötet, vor allem weil ihre Flossen als Spezialität gelten. Oft werden sie ohne Flossen lebend ins Meer zurückgeworfen und verenden dort (sogenanntes „Finning“). Wenn sich die Spitze der Nahrungskette ändert, verliert das ganze System sein Gleichgewicht. Haie spielen deshalb auf diesem Planeten eine entscheidende Rolle und wir müssen etwas tun, um sie zu erhalten, auch wenn sich viele Menschen angesichts der Urängste, die wir gegenüber diesen Tieren empfinden, fragen: „Sind Haie nicht wahnsinnig gefährlich?“. In 6 Jahren starben 50 Menschen weltweit infolge einer Hai‐Attacke. In der gleichen Zeit starben fünfmal mehr Menschen beim Schießen eines Selfies und in den meisten Fällen haben sich Menschen in den gefährlichen Situationen falsch verhalten*.

Aktuell unterstützen wir Ocean Wildlife Project e.V., das wichtige Forschungsarbeit zum Erhalt der Haie weltweit leistet (www.oceanwildlifeproject.org).

*Journal of Family Medicine and Primary Care, 259 Tote durch Selfies in den Jahren 2011‐2017, 50 Tote durch Haie in der gleichen Zeit.

Quelle/Bildquelle: SharkWater Hard Seltzer

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