Schon mal ‘nen Teeladen geraucht? Hier kommt die fritz-mate!
Fritz tritt wieder in Aktion und legt einen neuen Wachmacher nach – diesmal ins Teeregal. Mit der „fritz-mate“ wird das Sortiment der Hamburger Limonadenmanufaktur in diesem Juni auf insgesamt 13 Trinkvergnügen erhöht.
Warum ausgerechnet das aufgeweckteste aller Kola-Unternehmen die Markteinführung des Szenegetränks um Jahre verpennt hat, sorgt für Unverständnis. Eines ist sicher: Die eigene Verspätung wird gebührend zelebriert. Zu Recht, denn man hat sich Zeit gelassen, um ausführlich an der Rezeptur zu feilen und einen Geschmack zu erzeugen, der so individuell ist, wie es die Masse an Individualisten übereinstimmend fordert. So viel sei gesagt: das Maten hat sich gelohnt!
Für den härtesten Teetrinker, der seinen 5-Minuten-Tee absichtlich 7 Minuten lang ziehen lässt. Für den Feierwütigen, der findet, dass der Club auch schon mal besser war. Für den vollbärtigen Turnbeutelträger, dem die Energie fehlt, um seine analoge Kamera aus den 80ern zu stemmen … Das Ergebnis präsentiert sich außergewöhnlich herb-würzig und intensiv-rauchig. Natürlich vegan sorgt grüner Mateextrakt, gewonnen aus getrockneten Blättern des Mate-Strauchs, für einen einzigartigen Geschmack. Dabei ist die gewohnte Dosis Wach mit 25mg natürlichem Koffein auf 100ml, die im Tee steckt, typisch fritz. Auf die etablierte Halbliter-Glasmehrwegflasche ergibt das immerhin 125mg; mit dieser Menge im Blutkreislauf kann es schon mal etwas später werden. Wer weniger lange machen will, hat natürlich auch die Möglichkeit, auf die kleinere Variante (0,33l) zurückzugreifen.
Fazit: Vielleicht hat das Unternehmen die Markteinführung gar nicht verpennt, im Gegenteil. Bei fritz wurde es nur später. Viel später. Vielviel später.
Quelle/Bildquelle: fritz-kulturgüter GmbH | fritz-kola.de
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