Schönheit kennt keine Grenzen: Warum Astra mit neuem Gesicht wirbt
Astra bringt es wie immer so richtig auf den Punkt! In gewohnt authentischer und zweideutiger Manier verpasst sich die unangepasste Biermarke aus St. Pauli nun einen noch schöneren Anstrich. Den Start machte Ende April das Re-Design der gesamten Astra-Range, die nun noch mehr den besonderen Charme der Marke unterstreicht. Und der zweite Paukenschlag folgt sogleich: Mit dem neuen Kampagnenmotiv zeigt Astra seit Juni wortwörtlich sein neues Gesicht. Noch schöner und mit verbesserter Optik.
Viele Jahrzehnte sind bekannt für ihre Modeströmungen und Schönheitsideale. Ob schmale oder breite Augenbrauen, Contouring hoch zehn oder No-Make-Up-Look, immer galt ein bestimmtes Äußeres als besonders attraktiv. Die heutige Zeit scheint damit endlich aufzuräumen. Denn: Schönheit kennt keine Grenzen! Ob Natürlichkeit pur, ein bisschen aufgehübscht oder sogar optimiert mit gerader Nase oder volleren Lippen – heute zeigen sich schon viele so, wie sie sich selbst am schönsten finden. Dies beweist auch Astra mit der nagelneuen Kampagne, die passend zu den neuen Flaschen-Designs an den Start geht. Seit Ende Mai erstrahlt die komplette Astra-Range in neuer Büx und legt mit ihren Designs den Fokus noch stärker auf den speziellen und besonderen St. Pauli-Charme – authentisch, unangepasst, gnadenlos ehrlich und auf ganz eigene Art liebenswert. Seit dem 8. Juni zeigt Astra nun auch mit der Kampagne über u.a. Out-of-Home und Online sein noch schöneres Gesicht und eine verbesserte Optik.
Schönheitsideale auf den Kopf gestellt: Das ist das neue Gesicht von Astra
Das Motiv der Kampagne spielt in gewohnt zweideutiger und authentischer Art nicht nur mit dem Design-Relaunch, sondern auch einem aktuellen Thema: Schönheit, Körperkult und Gesicht zeigen. Die heutige Zeit zeigt viele Facetten und vor allem im Bereich Schönheit werden bestehende Normen und Ansichten um neue Werte und Vielfalt erweitert. Dies hat sich Astra zum Anlass genommen, das neue Design mit einem Augenzwinkern und dem Claim „Astra wirbt mit neuem Gesicht.“ zu feiern. Star der Kampagne ist Model Neven, der mit Stolz sein optimiertes Aussehen und seine Schönheit und natürlich ein Astra in die Kamera hält. Optimiert? Jawohl! Mit sehr kantigem Kinn, hohen Wangenknochen, perfekt glatter Haut, schmaler Nase und aufgespritzten Lippen – so fühlt sich Neven pudelwohl und vor allem schön, was er im Interview nochmal bestätigt. Das Schmunzeln in seinen blauen Augen und sein breites Lächeln werden dabei im Hintergrund durch das passende Kiosk-Setting ergänzt.
Astra Brand Manager Oliver Piskora: „Astra steht seit jeher für selbstbewusste Unangepasstheit und Authentizität. Den besonderen Charakter dieser Marke zeichnet eine pure Lebensfreude und irritierend ehrliche Haltung aus. Unsere Kampagnen sind seit vielen Jahren berühmt-berüchtigt für ihre zweideutigen und unkonventionellen Motive. Mit der neuen Kampagne zum Design-Relaunch zeigt Astra wieder geradeheraus, welchen Humor und welche Offenheit die Marke ausmachen.“
Neue Büx: Astra ist jetzt noch schöner. Was dagegen?
Die neuen Designs für Astra Rakete und Astra Kiezmische unterscheiden sich im Vergleich zum bisherigen Erscheinungsbild durch mehr Detailreichtum, das berühmte Herzanker-Logo wird noch mehr in die grafische Textur einbezogen. Deutlich sichtbar wird der Relaunch bei Astra Urtyp und Astra Rotlicht. Das Astra Rotlicht-Design schmückt ein strahlend rotes Neon-Zeichen, das sofort an die Reeperbahn und einschlägige Etablissements erinnert. Besonders markant ist der neue Look von Astra Urtyp, der mit klassischen Tattoo-Motiven aufwartet. Astra hat für die Gestaltung nach lokalen Tattoo-Artists mit starkem St. Pauli-Bezug gesucht – und mit Doro Hoffmann die perfekte Komplizin gefunden.
Tattoo-Tradition trifft authentische Kiez-Optik: Doro Hoffmanns Astra Urtyp-Design
Doro Hoffmann hat lange im Hamburger Kiez gewohnt und sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. „St. Pauli und Astra gehen Hand in Hand“, sagt sie. Astra ist dort allgegenwärtig und steht auf jeder Kneipentheke. Das neue Astra Urtyp-Design ist klassischen, westlichen Traditional-Tattoos im Stil der Tätowierlegenden Christian Warlich und Herbert Hoffmann nachempfunden. Für Doro Hoffmann ein Heimspiel, denn dieser Style ist ihre Spezialität. Sie würde jedes der entwickelten Motive auch genauso tätowieren: „Die Linienführung ist klar und stark, die Bilder sind kontrastreich, sodass man sie schon aus der Ferne erkennen kann“, erklärt sie. „Das gesamte Label hat durch die komplett von Hand gemalten Motive eine handwerkliche und zeitlose Qualität. Die Designs repräsentieren Hamburg genau so, wie viele es lieben.“
In Hamburg ist die Astra-Range mit neuem Gesicht seit Ende Mai im Handel erhältlich, außerhalb der Hansestadt seit Juni. Die neue Astra-Kampagne ging mit Out-of-Home zum 8. Juni an den Start und wird Online sowie auf Social Media mit 6-Sekündern verlängert. Das Highlight: Auch über Tinder ist das neue Kampagnenmotiv mit der extra dafür kreierten Headline „Jetzt neue Flaschen kennenlernen.“ zu sehen. Zusätzlich findet im LEH eine zur Kampagne gestaltete Verkaufsrunde statt.
5 Fragen an Neven Ciganovic – das neue Gesicht von Astra
Was bedeutet Schönheit für Dich? Hast Du bestimmte Ideale, an denen Du Dich misst und welche Rolle spielt daher Dein Äußeres in Deinem Leben?
Schönheit ist alles für mich. Ich liebe es gut auszusehen, aber ich will auch kein Sklave einiger Schönheitsstereotypen sein. Ich habe keine Schönheitsideale, aber ich wusste immer, in welcher Weise ich aussehen wollte – ich hatte ein ganz klares Bild und Ziel vor Augen. Außerdem habe ich schon immer mit meinem Aussehen für Aufmerksamkeit gesorgt. Auch als Kind sah ich immer anders aus als andere Kinder. Meine Eltern liebten es mich stets schön einzukleiden. Heutzutage sind die Menschen an mein Aussehen gewöhnt. Natürlich gibt es immer einige, die nicht gutheißen, was ich mit meinem Äußeren gemacht habe. Aber ich bin ein großer, attraktiver Mann und in der Regel schauen mich die Leute immer an. Heute baut meine Karriere auf meinem Aussehen auf. Ich komme aus Kroatien und zu der Zeit, als ich all diese Änderungen vorgenommen habe, war es irgendwie ungewöhnlich und neu – vor allem für Männer. Ich freue mich, dass ich das für einige eher konservative Menschen akzeptabler mache. Und ich bin glücklich, dass ich am Ende mit meinem Aussehen total zufrieden bin.
Hast Du das Gefühl, dass Schönheitsoperationen bzw. ein optimiertes Aussehen heutzutage wesentlich mehr akzeptiert werden?
Sicherlich wird die Schönheitschirurgie jetzt viel mehr akzeptiert, aber das ist nicht überall der Fall. Doch jeden Tag gehen die Menschen offener mit diesem Thema um. Es sich über die Zeit eine Menge verändert, wie in der Mode. Es existieren einige neue Trends in der kosmetischen Chirurgie und viele Menschen, die süchtig nach Schönheitschirurgie sind, folgen diesen Trends. Aber nicht alle Trends sind auch toll und viele sehen nicht bei jedem gut aus. Das ist auch der Grund, warum einige Leute auf einige Schönheitsverbesserungen stärker reagieren.
Wie war Deine erste Reaktion, als Astra wegen der Kampagne und der Motividee auf Dich zugekommen ist?
Ich war sehr überrascht, dass Astra mich für ihre Kampagne kontaktiert hat. Vor allem, weil ich denke, dass man auf den ersten Blick niemals sagen würde „Oh, das ist der Typ, der Bier trinkt“. Aber als ich die Idee für die neue Kampagne hörte, war ich so glücklich, dass sie mich als neues Gesicht von Astra ausgewählt haben. Außerdem mochte ich die Idee der Kampagne von dem Moment an, als sie mir präsentiert wurde. Und ich mag es, wie Astra immer versucht, ihren Kunden etwas Neues auf eine sehr interessante Art und Weise und mit einer starken Botschaft anzubieten.
Welcher Geschmack ist Dir lieber? Bist Du eher ein Urtyp, der es mild und feinwürzig mag oder magst Du es lieber kräftig und süffig wie das Astra Rotlicht?
Das ist eine knifflige Frage, denn ich mag wirklich alle Astra-Geschmacksrichtungen. Es ist abhängig von meiner Stimmung. Ich mag Urtyp sehr gerne, aber beim Fotografieren habe ich die Sorte Astra Rakete entdeckt, und dieser Geschmack mit Vodka-Aroma hat mich total begeistert.
Astra wirbt wortwörtlich mit Dir als neuem Gesicht – passend und zweideutig zum neuen Design der Flaschen. Wie findest Du es als „neues Gesicht“ bezeichnet zu werden?
Das neue Gesicht von Astra ist wirklich eine große Sache für mich, denn es geht nicht nur um eine neue Kampagne, ich bringe wirklich etwas Neues in die ganze Geschichte. Mit mir ändern sie das Aussehen der Flasche total und präsentieren ein neues Design, was bedeutet, dass man in Zukunft vielleicht nie weiß, was Neues und Interessantes wieder von Astra kommen kann. Ich muss sagen, dass ich sehr stolz bin auf Plakatwänden und online als neues Gesicht für Astra zu sehen zu sein. Ich habe schon viele Kampagnen gemacht, aber diese macht mir viel mehr Freude, weil Bier etwas ist, von dem ich nie gedacht hätte, dass ich es jemals bewerben würde.
Astra und ich haben viel gemeinsam. Wir sind beide in gewisser Weise authentisch, irritierend, definitiv ehrlich und unangepasst – und auch sehr unberechenbar. Von Astra und mir können die Menschen immer einige Überraschungen erwarten. Sie werden uns lieben oder hassen, aber sie werden nie nachsichtig mit uns sein.
Über Astra
Als das Hamburger Kiez-Bier ist Astra genauso wie die Menschen, die dort leben: unangepasst, geradeaus und immer für einen Spaß zu haben – besonders auf eigene Kosten. Mit den Sorten Urtyp, Rotlicht, Rakete und Kiezmische ist die Marke so bunt wie St. Pauli und astrafiziert längst nicht mehr nur die Hansestadt.
Urtyp, das Original von 1909, überzeugt als ausgewogenes Pils. Mit 6,0 % Alkohol ist Rotlicht das stärkste Astra aller Zeiten. Als Partytreibstoff, aromatisiert mit erfrischendem Citrus-Vodka, darf Rakete nicht fehlen. Kiezmische, das Alster auf St.-Pauli-Art, schmeckt fruchtig mit 50 % trüber Zitronenlimonade.
Quelle/Bildquelle: Carlsberg Deutschland GmbH