SodaStream PET-Flasche Warnhinweis

Schockbilder & Warnhinweise auf Flaschen: SodaStream kämpft weiter für PET-Einwegverbot

Nach dem Start der großen Umweltkampagne „Goodbye Plastic Bottles“ konnten bereits über 120.000 Unterstützer auf change.org gewonnen werden – der Kampf von SodaStream gegen unnötige PET-Einwegflaschen nimmt seit Monaten an Fahrt auf. Um dem großen Ziel, Deutschland bis 2025 endlich von unnötigem PET-Getränkemüll zu befreien – und damit auch von lästigem Schleppen –, noch mehr Nachdruck zu verleihen, fordert das Unternehmen als nächsten Schritt im Kampf „David gegen Goliath“: Warnhinweise mit gut sichtbaren, abstoßenden Schockbildern und knallharten Fakten auf Plastikflaschen.

Als Mahnmal gegen den Irrsinn zeigen Schockbilder – insgesamt vier Motive – mit verseuchten Stränden oder durch Plastikmüll qualvoll verendende Meeressäuger wie verheerend PET wirklich ist. Denn jährlich landen unglaubliche sieben Millionen Tonnen Plastikmüll in den Weltmeeren, als giftiger Plastikmüll letztendlich wieder auf unseren Tellern und allein in Deutschland werden jedes Jahr 17 Milliarden solcher PET-Flaschen verbraucht. Für SodaStream Grund genug, die Politik aufzufordern, PET-Flaschen als das zu behandeln, was es ist: Gift. Und Flaschen deshalb ähnlich Tabak auch mit den gelernten Warnhinweisen zu versehen.

Ferdinand Barckhahn, Geschäftsführer von SodaStream Deutschland: „Solange die Warnhinweispflicht in Deutschland noch nicht gesetzlich geregelt ist, müssen wir uns eben behelfen, die Leute immer wieder daran zu erinnern, wie unnötig und gefährlich PET-Einwegflaschen einfach sind. Wir hoffen, dass die Politik unsere Forderungen ernst nimmt und möglichst viele Verbraucher erkennen, dass Getränkeflaschen nicht alternativlos sind, sondern einfach überflüssig. Und einen weiteren angenehmen Effekt hat der PET-Verzicht obendrein: Wer mit SodaStream sprudelt oder Wasser aus dem Hahn trinkt, muss nie wieder Kisten oder PET-Einweg-Sixpacks schleppen.“

Auf Probleme aufmerksam machen
Mit der Aktion soll anschaulich und einprägsam auf das Problem aufmerksam gemacht werden. Interessierte, Umweltschützer und Mitstreiter im Kampf gegen den Plastikwahn können die Warnflaschen ab sofort bei SodaStream anfordern. Ferdinand Barckhahn: „Die Flaschen helfen den Bürgern künftig hoffentlich buchstäblich dabei, nicht mehr zur Flasche zu greifen und Wasser entweder aus dem Hahn zu trinken oder mit SodaStream selbst zu sprudeln. In Deutschland ist Leitungswasser das am besten geschützte und am strengsten kontrollierte Lebensmittel überhaupt – es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, Einweg-PET-Sixpacks und Getränkekisten zu schleppen und damit die Umwelt zu verpesten.“ Wie ein Gesetzesdurchbruch auf EU-Ebene für Warnhinweise aussehen kann, hat das österreichische Satire-Nachrichtenportal dietagespresse.com schon einmal in einem humorvollen Beitrag gezeigt. Demnach werden künftig in der Gastronomie nicht nur rauch-, sondern sogar plastikfreie Räume zur Realität. Barckhahn weiter: „Wir versuchen, dieses ernste Thema natürlich auch mit einer gewissen Portion Humor aufzuarbeiten. Denn nur so kann der nötige Ruck durch die Gesellschaft gehen.“

Erfolgreiche Petition
Die Warnlabels sind allerdings nur eine Möglichkeit, um auf die Schädlichkeit von Plastikflaschen aufmerksam zu machen. In seiner Petition auf change.org fordert SodaStream auch die Besteuerung von PET-Getränkeflaschen und Plastiktüten, das Erreichen einer Einwegquote von mittelfristig nur noch 20 Prozent, ein Werbeverbot für Einwegflaschen und last, but not least, einen Gesamtausstieg bis 2025. Dass das Ende von PET-Einweg bereits eingeläutet ist, zeigt allein der Aufwärtstrend von SodaStream in Deutschland. Mittlerweile ist der Wassersprudlerhersteller laut GfK die erfolgreichste Wassermarke im In-Home-Segment mit Tausenden neuen Fans jeden Monat.

Jetzt bei der Petition mitmachen www.change.org/goodbyeplasticbottles

Weitere Informationen finden Sie außerdem unter www.goodbyeplasticbottles.com.

Über SodaStream
SodaStream® ist eine Marke der SodaStream GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie gehört zur internationalen SodaStream Gruppe. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt. Außer im heimischen Markt vertreibt der NASDAQ-notierte Weltmarktführer seine Produkte in 45 weiteren Ländern. Weltweit sprudeln bereits mehr als sieben Millionen Haushalte ihre Getränke mit SodaStream selbst. Jährlich werden mit SodaStream 1,5 Milliarden Liter Trinkwasser zu Hause aufgesprudelt. Dank moderner Wassersprudler mit spülmaschinenfesten Glaskaraffen und vielfältigen Innovationen im Getränkebereich ist SodaStream seit Jahren Marktführer auf seinem Gebiet. Die Produkte wurden bereits vielfach ausgezeichnet, unter anderem durch Stiftung Warentest und Öko-Test. Weitere Informationen stehen unter im Internet unter den Seiten www.sodastream.de und www.facebook.com/SodaStreamDeutschland zur Verfügung.

Quelle/Bildquelle: SodaStream GmbH

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