Revolution für die Branche: Judith Friedl über die innovativen Fever-Tree Cocktail-Mixer
[Advertorial] Shake with the best! Die Kunst des Cocktailmixens erlebt dank Fever-Tree und seinen innovativen Cocktail-Mixern eine neue Ära. Mit den drei beliebten Klassikern Margarita, Espresso Martini und Mojito bringt Fever-Tree die Essenz der Barkultur in deutsche Wohnzimmer und erleichtert auch der Gastronomie die Zubereitung hochwertiger Cocktails.
Die neuen Fever-Tree Cocktail-Mixer Classic Margarita, Espresso Martini und Classic Mojito machen es so einfach wie nie zuvor, komplexe Cocktails schnell und in konstant hochwertiger Qualität zu servieren. Für jeden Cocktail werden lediglich zwei Zutaten benötigt: der Fever-Tree Cocktail-Mixer und die entsprechende Spirituose, je nach Art des Cocktails.
Cocktails sind nicht nur ein Getränk, sondern ein Lifestyle
Die wachsende Begeisterung für die Vielfalt und Kreativität der Cocktailwelt spiegelt sich in den Bars und inzwischen auch immer beliebter zuhause wider. Viele vermeiden jedoch die eigene Zubereitung von Cocktails aufgrund der vermeintlichen Komplexität: Die weitverbreitete Vorstellung, viele verschiedene Zutaten zu benötigen, aufwendige Zubereitungsschritte und wechselhafte Ergebnisse im Cocktailglas vorzufinden, haben durchaus eine abschreckende Wirkung.
Mit den Fever-Tree Cocktail-Mixern gelingt mit jedem Serve in drei einfachen Schritten eine hochwertige Cocktail-Kreation in gleichbleibender Premiumqualität. Einfach Eis ins Glas oder den Shaker geben, den gewünschten Mixer mit der passenden Spirituose hinzufügen, umrühren oder shaken – fertig ist der perfekte Cocktail. Das Beste daran? Die Premium-Cocktail-Mixer sind nicht nur für den Hausgebrauch gedacht. Auch Gastronomiebetriebe können von der Qualität und Einfachheit dieser Produkte profitieren.
Fever-Tree mischt mit Cocktail-Mixer-Innovation die Branche auf
Jeder Cocktail wird aus nur zwei Zutaten zubereitet: dem Fever-Tree Cocktail-Mixer und der je nach Cocktailsorte benötigten Spirituose (Rum, Vodka oder Tequila). Mit Eis in ein Glas füllen und umrühren oder in einem Shaker shaken – fertig. Auf jeder Flasche befindet sich eine genaue Mixanleitung für den jeweiligen Cocktail. Für Ungeübte bieten die QR-Codes auf den Rückenetiketten mit dem Abscannen die Möglichkeit, sich Videoanleitungen anzusehen.
Die Qualität der Produkte von Fever-Tree ist unumstritten. Wie u.a. bei Tonic Water und Ginger Beer setzt Fever-Tree auch bei den Cocktail-Mixern konsequent auf beste, natürliche Zutaten wie beispielsweise feinste mexikanische Tahiti-Limetten oder marokkanische Minze und verzichtet auf künstliche Aromen und Süßstoffe.
Interview mit Judith Friedl, Head of Marketing von Fever-Tree Deutschland
Welche Gründe gab es für die Entwicklung der Cocktail-Mixer? Warum fiel die Wahl auf die drei Sorten? Wie genau sehen die Zielgruppe und die Vertriebswege aus? Wie nachhaltig sind die Produkte? Diese und weitere Fragen beantwortet Judith Friedl, Head of Marketing von Fever-Tree Deutschland, im Interview.
Welche Gründe gab es für die Entwicklung der Cocktail-Mixer?
Judith Friedl: Die Entwicklung unserer Cocktail-Mixer wurde durch die steigende Nachfrage nach hochwertigen Cocktails angetrieben. Wir wollten eine Möglichkeit schaffen, den Genuss von Premium-Cocktails auch zuhause zu ermöglichen, indem wir diese so einfach in der Zubereitung machen wie einen Gin & Tonic. Das Gleiche gilt für die Gastronomie: In Zeiten von ständigem Zeitdruck, Platzmangel und fehlendem Personal, ermöglichen wir auch Outlets, die eigentlich nicht für die Zubereitung von Cocktails ausgelegt sind, diese in gleichbleibend hoher Qualität anbieten zu können. Wir sehen z.B. bei unserem Espresso Martini Mixer, dass dieser nun den Weg auf die Karten von vielen Kunden findet, denen der Aufwand in der Zubereitung eines Espresso Martinis vor unserer Cocktail-Mixer-Einführung schlicht zu aufwendig war.
Wie schätzen Sie die Entwicklung des „Cocktail-Trends zuhause“ ein?
Judith Friedl: Der Trend, Cocktails zu Hause zu mixen, hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Insbesondere durch die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen im Außerhausgeschäft haben viele Menschen begonnen, sich in den eigenen vier Wänden mit dem Mixen guter Drinks zu beschäftigen. Dieser Trend wird unserer Meinung nach auch langfristig bestehen bleiben, da er den Menschen die Möglichkeit bietet, hochwertige Drinks in einer entspannten Atmosphäre zu genießen.
Warum ist die Wahl auf Margarita, Espresso Martini und Mojito gefallen?
Judith Friedl: Diese drei Cocktails gehören zu den beliebtesten und bekanntesten in Deutschland. Wir haben uns bewusst für diese Sorten entschieden, um eine breite Zielgruppe anzusprechen und gleichzeitig die Vielfalt der Cocktailkultur abzubilden.
Warum ist die benötigte Spirituose nicht direkt im Cocktail-Mixer enthalten?
Judith Friedl: Fever-Tree ist ein Mixer und bietet die perfekte Basis für hochwertige Longdrinks. Diese Philosophie verfolgen wir auch bei den Cocktail-Mixern. Der Kunde kann sich bei uns frei entscheiden, welche Qualität die Spirituose haben soll, die er für die Zubereitung des Cocktails verwenden möchte. So bleibt auch der Mix-Effekt erhalten. Zwei Zutaten werden im richtigen Mischverhältnis gemixt oder geshaked – und nicht direkt aus einer Verkaufseinheit abgefüllt.
Sind die neuen Cocktail-Mixer-Sorten auch für mehr als den jeweiligen Cocktail zu verwenden?
Judith Friedl: Natürlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt! Wir liefern eine richtig gute Basis für die Drinks und damit kann dann je nach Geschmack noch weiter herumexperimentiert und gemixt werden. Mit unserem Fever-Tree Mojito Mixer lassen sich zum Beispiel neben einem fantastischen klassischen Mojito auch die alkoholfreie Version, Virgin Mojito oder mit der Zugabe von frischen Himbeeren ein fruchtiger Raspberry Mojito mixen.
An welche Zielgruppen richten sich die Produkte?
Judith Friedl: Unsere Cocktail-Mixer richten sich an alle Cocktail-Liebhaber, die Wert auf Qualität und Geschmack legen, aber nicht unbedingt über das Fachwissen oder die Zeit verfügen, um Cocktails von Grund auf selbst zuzubereiten. Darüber hinaus sprechen wir auch Gastronomiebetriebe an, die ihren Gästen hochwertige Cocktails in konsistenter Qualität anbieten möchten, den Gesamtaufwand für die Herstellung inklusive Wareneinkauf, Personalschulungen und den Zeitbedarf bei der Zubereitung aber gering halten möchten. Nicht zu unterschätzen sind natürlich auch die interessanten Margen für den Gastronomiebetrieb, wenn hochwertige Cocktails, mit unseren Fever-Tree Cocktail-Mixern hergestellt werden. Da bei unseren Produkten die Spirituose noch hinzugefügt wird, kann der Gastronom bzw. der Kunde selbst entscheiden, welchen Rum, Vodka oder Tequila er zum Mixen verwendet.
Über welche Distributionswege werden die Produkte in Deutschland vermarktet?
Judith Friedl: Unsere Produkte sind national im ausgewählten Handel erhältlich bei einer UVP von 4,49 Euro für eine 500-ml-Mehrweg-Flasche, die je nach Sorte für 4 bis 6 perfekt gemixte Cocktails ausreicht. Für die Gastronomie ist das neue Fever-Tree Cocktail-Mixer-Sortiment über den GFGH erhältlich, wo wir uns gerade im Distributionsaufbau befinden.
Wie nachhaltig sind die neuen Cocktail-Mixer?
Judith Friedl: Fever-Tree bleibt seiner Philosophie auch bei den neuen Cocktail-Mixern treu. Feine, natürliche Zutaten und der Verzicht auf künstliche Aroma- und Süßstoffe. Zudem: Wir verwenden für unsere Flaschen kein PET, nur Mehrweg-Glas für bestmögliche Qualität. Und jederzeit wiederverschließbar dank des praktischen Schraubverschlusses. So kann die angebrochene Flasche auch im Kühlschrank für mindestens zehn Tage unproblematisch aufbewahrt werden.
Wie gelingen Deutschlands beliebteste Cocktails mit den Fever-Tree Cocktail-Mixern?
Judith Friedl: Classic Margarita – eine erfrischende und aromatische Margarita. Hergestellt aus den feinsten mexikanischen Tahiti-Limetten, gemischt mit saftiger italienischer Blutorange aus Sizilien und bestem schottischen Meersalz von der Westküste. Einfach 50 ml Tequila und 75 ml Fever-Tree Classic Margarita-Mixer auf Eis kurz shaken oder kräftig umrühren. Es wird kein Cointreau benötigt. Sechs perfekte Serves pro Flasche.
Espresso Martini – ein aromatischer Espresso Martini mit einer perfekten Crema. Hergestellt aus feinsten indonesischen Kaffee-Extrakten (Robusta & Arabica) mit Kokos- und Vanille-Noten. Einfach 50 ml Vodka und 75 ml Fever-Tree Espresso Martini-Mixer in einem Shaker – oder anderem wasserdichten Gefäß – auf Eis shaken, fertig. Auch hier gelingen sechs perfekte Serves pro Flasche.
Für einen spritzigen und authentischen Classic Mojito hat Fever-Tree die besten mexikanischen Tahiti-Limetten mit frischer marokkanischer Minze kombiniert. Einfach 50 ml Rum, 125 ml Fever-Tree Classic Mojito-Mixer und viel Eis in ein Glas geben, umrühren, fertig. Das Soda-Wasser ist bereits enthalten, um dem Anspruch von nur zwei Zutaten für den Cocktail gerecht zu werden. Vier perfekte Serves pro Flasche.
Zum Unternehmen Fever-Tree
Mit der Einführung des Premium Indian Tonic Water 2005 hat sich die Marke Fever-Tree einen Namen als Spezialist und Vorreiter in der bis dahin stark vernachlässigten Getränkekategorie der Mixer gemacht. Von der Überzeugung „If ¾ of your drink is the mixer, mix with the best“ angetrieben, haben die Gründer Charles Rolls und Tim Warrilow nach eingehenden Recherchen in der British Library nach den hochwertigsten ursprünglichen Zutaten gesucht – und sie bei kleinen Speziallieferanten auf der ganzen Welt gefunden: feinste natürliche Zutaten für Premiumqualität und besten Geschmack. Inzwischen ist Fever-Tree einer der weltweit führenden Anbieter von hochwertigen Mixern und verkauft seine Produkte in rund 80 Ländern weltweit. Mit Einführung der Produkt-innovation Cocktail-Mixer in 2023 weitete Fever-Tree seinen Premiumanspruch auf eine neue Kategorie aus. Fever-Tree wurde von Drinks International 2024 zum zehnten Mal in Folge zur meistverkauften und beliebtesten Mixermarke weltweit gewählt. Weitere Informationen zu Fever-Tree unter www.fever-tree.de.
Fotocredit: Fever-Tree
+++ Wir bedanken uns bei Judith Friedl für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++