Radeberger Pilsner investiert kraftvoll in den Marktauftritt
Mitten in einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen durch das Corona-Virus sendet die Marke Radeberger Pilsner ein klares Signal an den Markt: Sie startet in diesen Tagen die Einführung eines neuen Markenkastens.
Dieser unterstreicht ihren bereits markanten Marktauftritt und belegt einmal mehr: Radeberger Pilsner tritt mit einer entschlossenen Investition selbstbewusst an, Marktanteile auch in einem schwierigen Umfeld auszubauen. Mit einem neuen Markenkasten? Genau. Aber einem, der es im wahrsten Sinne in sich hat.
Der Einführungsprozess der neuen Bierkästen ist mit einer ersten Abfüllung am 22. Juni in der Radeberger Exportbierbrauerei gestartet – und wird sich bis weit in das kommende Jahr ziehen. Der Hintergrund: Die Radeberger Bierbrauer haben sich für einen ressourcenschonenden Austausch entschieden. So werden alte Markenkästen nach und nach aus dem Markt gezogen und zunächst verwertet, um das daraus entstehende Regenerat für die Fertigung der neuen Kastengeneration anteilig zu nutzen. „So braucht der Austausch zwar ein bisschen mehr Zeit, aber der positive Effekt für die Umwelt ist uns das allemal wert,“ so Marco Domogalski, verantwortlich für das Marketing von Radeberger Pilsner.
Den Startpunkt setzt der 20 x 0,5-Liter-Markenkasten, später folgen dann die weiteren Varianten 11 x 0,5 Liter und 24 x 0,33 Liter, so dass alte und neue Kästen über einen längeren Zeitraum nebeneinander im Handel zu finden sein werden, bevor der neue Markenkasten von Radeberger Pilsner voraussichtlich bis zum Spätsommer 2021 flächendeckend beim Endverbraucher angekommen sein wird: „Die Freunde unseres Bieres können aber ganz beruhigt sein: Egal, ob Sie noch einen altbewährten oder bereits einen unserer neuen Markenkästen im Handel finden: Es ist immer dasselbe köstliche Radeberger Pilsner darin enthalten,“ verspricht Marco Domogalski. Und er ergänzt: „Die Übergangsfrist nehmen wir aber gerne in Kauf, wenn wir dadurch bei solch einer gewaltigen Austauschaktion wertvolle Ressourcen sparen und damit auch unternehmerisch Verantwortung übernehmen können.“
Aber nicht nur der Umweltaspekt kann sich sehen lassen, auch das Handling des neuen Markenkastens bietet klare Vorteile: Er lässt sich noch besser und komfortabler tragen und ist insgesamt strapazierfähiger und belastbarer – ein schöner Mehrwert, der auch die Fans der sächsischen Marke freuen wird.
Zudem sieht der neue Radeberger Pilsner-Kasten auch noch richtig schick aus: Mit seinem zeitlos-klassischen Design kommt er zwar ausdrücklich unaufgeregt daher und erinnert in seiner bewusst reduzierten Gestaltung, der markanten Formsprache und der bewährten Schwarz-Gold-Optik sogar ein wenig an eine Vorgängergeneration. „Doch nur auf den ersten Blick“, erläutert Domogalski. „Mit dem matten Schwarzton, der reduzierten Gestaltung unseres goldenen Logos und der vertikalen Rillenstruktur, die spannende Lichteffekte bewirkt, sorgt unser neuer Markenkasten schon äußerlich für Aufmerksamkeit. Auf den zweiten Blick fällt dann das Siegel ‚Königlich-Sächsische Braukunst‘ im Innenbereich auf – eine kleine, aber feine Prägung, die für manche Betrachter ein gestalterisches Detail sein mag. Für uns aber ist es sowohl ein weiteres Bekenntnis zur Herkunft als auch ein Versprechen für beste Qualität und größte Sorgfalt, von der Auswahl der besten Rohstoffe bis zur Auslieferung.“
Ein Versprechen, das man in der Radeberger Exportbierbrauerei in allen Facetten ernst nimmt: „Radeberger Pilsner steht seit jeher für den besonderen Pils-Genuss: für besondere Momente, außergewöhnliche Braukunst und ein einfach unvergleichlich köstliches Bier nach Pilsner Brauart. Und genau das spiegelt auch unser neuer Markenkasten wider,“ freut sich der Markenverantwortliche.
Und Axel Frech, Geschäftsführer der Radeberger Exportbierbrauerei, ergänzt: „Eine Kasteneinführung ist ja immer viel mehr als nur eine Investition in eine Marke. Es ist auch ein klares Bekenntnis zu den Menschen, die diese formen, und dem Standort, aus dem sie stammt. Auch deswegen freue ich mich über dieses klare Signal unseres Mutterhauses: Das gibt uns Motivation – und den notwendigen Rückhalt in einem schwierigen und hart umkämpften Markt!“
Quelle/Bildquelle: Radeberger Exportbierbrauerei