Pitters six pack

Pitters: Düsseldorfs Kellerbier-Geschichte geht weiter

Ende November sind die ersten 1.000 Liter von Pitters, dem neuen Kellerbier aus Düsseldorf, auf den Markt gekommen – noch vor Weihnachten waren sie verkauft. Grund genug für Markenchef Ulf Beecken und Craftbeer-Pionier Sebastian Sauer „zwischen den Jahren“ nachzubrauen: Mitte Februar wird wieder abgefüllt.

Nachdem die erste Charge nur über Beeckens Agentur in der Altstadt sowie über Holy Craft Bar und Store erhältlich war, öffnet Pitters sich jetzt für weitere Partner aus Handel und Gastronomie.

„Die breite positive Resonanz hat unsere durchaus hohen Erwartungen noch übertroffen“, freut sich Beecken. „Pitters scheint einen Nerv zu treffen und zeigt, dass es in Düsseldorf Platz für eine Alternative zum Alt gibt.“ Um möglichst viel direktes Feedback zu bekommen, hatte der 53-Jährige eigene Tasting- und Verkaufsevents organisiert sowie mit „Holy Craft“ nur einen Vertriebspartner mit an Bord genommen. Darüber hinaus hat sich Pitters einem Lesertest der Rheinischen Post gestellt (Ausgabe vom 3.1.2019) und auch hier in den Kategorien Aussehen, Geruch und Geschmack überzeugt.

„Jetzt ist es an der Zeit, den nächsten Schritt zu gehen und Pitters noch mehr Menschen zugänglich zu machen“, sagt Beecken. Auf die Medienberichte zum Start hätten sich Einkäufer großer Handelsketten gemeldet und ihr Interesse an Pitters bekundet. Entsprechende erste Gespräche sind für Ende des Monats vereinbart. „Ab der dritten Charge ist das eine sehr interessante Option“, so Beecken. Kurzfristig wolle man jedoch einige handverlesene weitere Düsseldorfer Partner aus Handel und Gastronomie mit an Bord nehmen. Auch hier werden aktuell Kontakte geknüpft, für weitere Interessenten sei man aber durchaus offen.

„In jedem Fall möchten wir nur mit Menschen zusammenarbeiten, die sich für Pitters ähnlich begeistern können wie wir“, sagt Beecken. „Wer sich angesprochen fühlt: Ich freue mich über eine Mail an ub@pitters.beer.“

Die Pitters-Story: „Besser geht’s nicht“
Pitters ist ein unverfälschtes, unfiltriertes Kellerbier – naturbelassen, ein wenig malzig-süß und mit fest-feiner Schaumkrone. Namenspatron Pitter ist ein (fiktiver) Köbes mit Herz und Seele. Pitter hat viele Jahre rund um den Globus seine Leidenschaft gelebt und kehrt jetzt in seine Heimat zurück. Mit im Gepäck: seine eigene Rezeptur, das Ergebnis seiner lebenslangen Erfahrung. Pitters – das leckerste Bier der Welt. Meint zumindest Pitter.

Zu dieser Geschichte passt Pitters-Chefbrauer Sebastian Sauer laut Beecken „wie kein Zweiter“. Schon im Juni 2017 hat die FAZ geschrieben: „Es gibt wohl keinen deutschen Brauer, der mehr in der Welt herumkommt als Sebastian Sauer.“ Vier bis fünf Monate pro Jahr ist er in Sachen Bier im Ausland unterwegs, vielfach in den USA, 2017 sogar in Nordkorea.

„Nebenbei kann Sebastian optisch glatt als Pitters Bruder durchgehen“, schmunzelt Beecken. Als einer der allerersten Craftbeer-Brauer Deutschlands lässt Sauer mit seiner Marke Freigeist Bierkultur seit 2009 ausgestorbene und tot geglaubte Bierstile wieder auferstehen. Zugleich braut und verfeinert er aber auch klassische Biere.

Infos zu Pitters in den sozialen Medien:
facebook.com/pittersbeer
instagram.com/RealPitters
twitter.com/RealPitters

Quelle/Bildquelle: Beecken’s Agentur für Unternehmens-Kommunikation GmbH | beecken.de

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