Anjola
Noch tropischer

Optimiertes Rezept und neue Optik für fritz-kola Bio-Premiumlimonade Anjola

Der Hamburger Getränkehersteller fritz-kola verpasst seiner Ananas-Limonade Anjola einen neuen Anstrich: Optimierte Rezeptur, Design- und Flaschenwechsel ermöglichen noch mehr Bio und weniger CO2. Erhältlich ist die Retrolimo im neuen Design und gewohnt leckerem Geschmack vorerst nur für die Gastronomie.

vielviel Südsee, wenig Schnickschnack

Für das volle Geschmackserlebnis sorgen zwanzig Prozent Bio-Saftgehalt, bestehend aus fünfzehn Prozent Ananassaft aus Costa Rica und fünf Prozent brasilianischer Limettensaft. Das Kultgetränk kommt dabei in gewohnter fritz-Manier komplett ohne Zusätze wie Geschmacksverstärker, Aromen oder Stabilisatoren aus. Zusätzlich enthält die neue Rezeptur elf Prozent weniger Zucker als ihr Vorgänger. EU-Zuckerrüben sorgen für die natürliche Süße und verringern durch ihre kürzeren Transportwege den CO2-Ausstoß bei der Produktion. Auch in Sachen Etikett gibt es etwas Neues zu entdecken: In der Innenseite sind, gedruckt auf hochwertigem Leinenpapier, spannende Bilder aus der Gründerzeit der fast 70-jährigen Marke.

„Uns ist wichtig Traditionsgetränke wie Anjola weiter zu erhalten. Mit dem neuen Design und dem optimierten Rezept konnten wir nah an der Ursprungsversion bleiben und die Limo trotzdem modernisieren und näher an unsere Markenwerte bringen“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola.

Altbewährtes in neuem Glanz

Anjola wurde 1952 in Hamburg als Erfüllung tropischer Sehnsucht im Nachkriegsdeutschland gegründet. Aus dieser Zeit stammt auch ihr Name, der sich aus An(anas), dem Namen des Gründers Jo(hannes) und dem hawaiianischen Tanz (Hu)la zusammensetzt. 2008 wurde die Produktion eingestellt und Anjola zu Geschichte. 2013 erwarb schließlich fritz-kulturgüter die Markenrechte und machte die Traditionslimo zum Familienmitglied. Seitdem ist sie nicht nur wieder voll am Start, sondern auch getreu der Firmen-Philosophie bio, vegan und eben besonders.

Die neu designte Anjola wird ab Rampenstart vorerst nur in der 0,2 Liter und 0,33 Liter Glasmehrweg-Flasche in der Gastronomie vertrieben.

Über fritz-kulturgüter

fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“, der Bewegung „Trink aus Glas“ und in zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Winfried Rübesam sind Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2014 fritz-kulturgüter heißt.

Über „Trink aus Glas“

Die Bewegung „Trink aus Glas“ möchte einen Systemwandel in der Getränkeindustrie herbeiführen und soll Menschen dazu animieren, nur noch aus Glasflaschen zu trinken – so selbstverständlich wie sie auf Plastiktüten verzichten. Das langfristige Ziel der Bewegung ist ein Getränkeregal, in dem nur noch Glasflaschen stehen. Initiiert wurde die Bewegung Anfang 2020 von fritz-kola.

Quelle/Bildquelle: fritz-kulturgüter GmbH

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