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Kampagne

Ohne Vielfalt fehlt viel – fritz-kola-Kampagne zum Schutz der Demokratie

Das Jahr 2024 ist ein Superwahljahr. Auf die US-Wahl, EU-Wahl, acht Kommunalwahlen und eine Wiederholungswahl in Berlin folgen ab September drei Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Damit stellt sich die Frage: Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? fritz-kola findet darauf eine klare Antwort – die Zukunft unserer Gesellschaft wird vielfältig, demokratisch und bunt aussehen. Und das geht nur mit der Wahl von Demokraten, die mit einer vielfältigen Gesellschaft umgehen können.

Mit ihrer neuen Kampagne wird fritz-kola vor allem in den ostdeutschen Hochburgen der AfD laut und deutlich für eine offene und vielfältige Gesellschaft. Ohne Besserwisserei oder Heraufbeschwörung von Untergangsszenarien, sondern mit den Geschichten der Menschen, die unser Land ausmachen und bereichern. Im Rahmen einer groß angelegten Out-of-Home-Inszenierung rückt der Kola-Hersteller seine diversen Kunden und Partner unter dem Motto „ohne vielfalt fehlt viel“ in den Fokus.

Denn gesellschaftliche Vielfalt wird oft beschworen, aber noch zu selten gezeigt, dabei ist sie an jeder Ecke zu finden. In Kürze zeigen daher Thao, Hani, Thuy My, Alberto, Qui, Johannes und viele weitere Menschen Gesicht. Sie alle verbindet ihr internationaler Hintergrund, die Leidenschaft für ihre Arbeit und die Liebe zu ihrer Stadt. Auf mutigen Schwarz-Weiß-Riesenpostern sowie als digitale Installation an Bahnhöfen sind sie ab sofort in Dresden, Leipzig, Köln und Hamburg zu sehen.

Aufkreuzen, damit es gut wird – Wahlmotivation durch die richtigen Worte

Schwarze Seele, buntes Herz – mit der neuen Gesichts-Kampagne beweisen die fritzen einmal mehr, dass sie für das Gute wach bleiben. Dabei handeln sie aus einer klaren Selbstverpflichtung heraus, denn eine der wichtigsten Leitlinien von fritz-kola ist der unbestreitbare Einsatz für eine offene Gesellschaft. In direkten Botschaften findet die Marke die richtigen Worte und begegnet der Zielgruppe auf Augenhöhe.

©fritz-kola

Denn Nichtwähler und Unentschlossene lassen sich durch Belehrungen nicht zum Wählen motivieren. Stattdessen zeigen die bildstarken Inszenierungen der Plakatmotive die vielen Facetten der fritz-kola-Gemeinschaft. Die schwarz-weißen Fotografien von Thao, Hani, My und Co. verdeutlichen, wie großartig und wichtig es ist, wenn alle für das Gute zusammenarbeiten. Humorvolle Slogans mit reichlich Augenzwinkern ermutigen zum Abgeben der Erst- und Zweitstimme. Gleichzeitig spricht fritz-kola sowohl Protagonisten als auch den fritz-Anhängern originelle Dankesbotschaften à la „danke hani, dass du quer durch leipzig für bunte späti-regale sorgst.“ oder „wir wählen vielfalt. danke, dass ihr fritz-kola wählt.“ aus.

„Persönliche Freiheit darf nie auf Kosten anderer Menschen gehen. Daher rufe ich auf, Parteien und Politiker zu wählen, die sich für ein gemeinsames Miteinander einsetzen. Für eine Gesellschaft von Konservativen, Liberalen und Sozialen sowie einem klaren Umweltbewusstsein“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola.

„Wir ändern die Perspektive und bleiben dabei immer positiv. Mit unserer neuen Kampagne zeigen wir, welche Chancen eine vielfältige, demokratische und bunte Welt eröffnet. Ohne eine offene Gemeinschaft wie unsere fritz-kola-Gemeinschaft wäre nicht nur die Gastronomie in Deutschland um einiges ärmer, sondern auch unsere gesamte Kultur würde an Innovation verlieren. Dank ihrer Unterstützung und kreativen Ideen bleibt das Zusammenleben in Leipzig, Dresden und allen anderen Städten Deutschlands lebendig und abwechslungsreich.“

fritz-kola für vielviel Vielfalt

Gemeinsam beleben ihre Persönlichkeiten und Geschichten unsere Kieze: Hani vertreibt im Familienbetrieb quer durch Leipzig Lebensmittel, Thao aus Hamburg ist Gründerin in der Gastronomie und bringt Menschen bei leckerem Essen näher zusammen. My und Alberto aus Leipzig möchten den kulinarischen Horizont erweitern und kulturellen Austausch fördern. Und auch Qui und Johannes wollen gemeinsam mit der neuen fritz-kola-Kampagne etwas bewegen.

©fritz-kola

So verschieden die Protagonisten auch sind, eint sie doch der Wunsch nach mehr Offenheit und Toleranz. Rechtzeitig zu den anstehenden Landtagswahlen gibt fritz-kola ihnen darum eine Bühne und zeigt, wie bereichernd sie und ihre Gastro-Konzepte für unser soziales Miteinander sind.

Ab sofort schmücken sieben prägnante Riesenposter Orte in Dresden, Leipzig, Köln und Hamburg. Darunter die Kunstvereine Köln-Ehrenfeld und Hamburg. Eine digitale Out-of-Home-Platzierung inkl. digitaler Verlängerung sowie PR-Maßnahmen runden das reichweitenstarke Kampagnenpaket ab. Alle Informationen finden sich zudem auf der eigens erstellten Website.

Die Kampagne ist unter der Leitung von Silke Grell, Marketing Director, und Oliver Piskora, Head of Marketing Germany, entstanden.

Über fritz-kola

fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich fritz-kola mit der Initiative „Pfand gehört daneben“, der Bewegung „Trink aus Glas“ und in zahlreichen Projekten für eine nachhaltige Gesellschaft. Mirco Wolf Wiegert und Florian Weins sind Geschäftsführer des Unternehmens.

Quelle/Bildquelle: fritz-kola

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