O’Donnell Moonshine: Das Hausgetränk der Gangster, Farmer und Sheriffs
Neben Premium-Gins, Wodkas, Tequilas, und Whiskeys führen Korngetränke bei uns ein Schattendasein. Zu Unrecht, denn Kornbrand gehört zu unserer Kultur. “Wir bringen Korngetränke in einem Design und einer Qualität auf den Markt, die diesem Traditionsalkohol gerecht werden”, sagt August Ullrich, Gründer von O’Donnell Moonshine. “Dabei knüpfen wir an eine spannende Geschichte an.”
MOONSHINE wird in den USA der – natürlich nachts – illegal gebrannte Alkohol genannt. Von der Prohibition bis heute wird in den vergessenen Winkeln der “Appalachian Mountains” nach altbewährten Rezepten Moonshine destilliert – inzwischen auch in zugelassenen Brennereien nach den höchsten Standards. “Moonshine erlebt gerade eine Renaissance in den USA, weil er das aufregende und unverfälschte Leben einer früheren Epoche repräsentiert.”
Äußeres Zeichen dieser Vergangenheit sind die traditionsreichen ‘Mason jars’, die von den Farmern während der Prohibition statt normaler Flaschen verwendet wurden. Denn wer damals leere Flaschen kaufte, machte sich schon verdächtig. Also benutzte man die ‘Mason jars’ – Einmachgläser, die sowieso jeder auf dem Hof hatte. Auch O’Donnell Moonshine wird in solche Kult-Gläser abgefüllt. “Die Gläser sind für uns auch ein Symbol für die Einfachheit und Reinheit ihres Inhaltes. Die Qualität des Getränks steht im Vordergrund”, erklärt August Ullrich und verweist auf die althergebrachte Herstellungsmethode ohne Nachfärbung und Zusätze.
O’Donnell – Original Moonshine ist das erste von mehreren Produkten, die O’Donnell auf den Markt bringt. Die Geschmacksrichtungen “Bratapfel” und “Wilde Erdbeere” werden bald folgen. O’Donnell Moonshine ist nun online (www.odonnell.de) und bei ausgewählten Händlern und Bars erhältlich.
Quelle: O’Donnell Moonshine
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