oatly haferdrink
Partnerschaft

Oatly macht die offiziellen Berlinale Veranstaltungen 2023 milchfrei

Vom 16. bis 26. Februar 2023 ziehen die Internationalen Filmfestspiele Berlin zum 73. Mal zehntausende Besucher*innen in die Hauptstadt. Diesmal dürfen sich Filmbegeisterte auf eine innovative Veränderung freuen. In diesem Jahr sorgt Oatly – das größte Haferdrinkunternehmen der Welt – dafür, dass sich die Berlinale von ihrer pflanzlichen Seite zeigen kann. Das Unternehmen unterstützt 2023 eine milchfreie Verpflegung bei allen offiziellen Festival-Events und setzt damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit.

Sowohl an der Berlinale Kaffeebar im Pressecenter als auch bei einem mobilen Kaffeestand gibt es die Möglichkeit, Kaffeespezialitäten mit dem Oatly Haferdrink Barista Edition zu probieren. Zudem wird das Catering bei allen offiziellen Festival-Veranstaltungen ausschließlich vegetarische, milchfreie Speisen enthalten. Auf der offiziellen Berlinale Party bekommen die Gäste die Gelegenheit, Eis auf Haferbasis von Oatly zu probieren.

Pflanzliche Milchalternativen gehören ins Rampenlicht

Ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen kommen aus dem Lebensmittelsektor [1] – ungefähr die Hälfte davon aus der Tierhaltung [2]. Daher ist Oatly davon überzeugt, dass eine Umgestaltung der Lebensmittelindustrie notwendig ist, um eine Chance gegen die Klimakrise zu haben. Das Unternehmen setzt sich immer wieder für eine nachhaltigere, pflanzenbetontere Ernährung ein.

Die Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek ist überzeugt von der Partnerschaft mit Oatly: “Nachhaltigkeit ist für die Berlinale ein zentrales Thema. Gemeinsam mit unserem neuen Partner Oatly möchten wir ein Zeichen setzen und Bewusstsein dafür schaffen, dass unser Ernährungsverhalten das Klima massiv beeinflusst. Die Reduzierung von tierischen Lebensmitteln und eine achtsamere Ernährung sind wichtige Bausteine für nachhaltiges Handeln. Nachdem beim Festival schon seit vielen Jahren weitestgehend vegetarische Speisen angeboten werden, verzichtet die Berlinale in diesem Jahr bei allen offiziellen Veranstaltungen des Festivals auf tierische Milchprodukte.”

Weniger Milch – weniger CO2

In Deutschland finden jährlich zahlreiche Großveranstaltungen statt. Auch die Filmbranche lädt regelmäßig zu Premieren und anderen Happenings ein. Doch während die Stars auf dem roten Teppich Präsenz zeigen, wird das Thema Nachhaltigkeit häufig wenig beachtet. Dabei bieten für Helge Weitz, Oatly General Manager DACH, gerade große Feierlichkeiten reichlich Potenzial dafür: “Um die internationalen Klimaziele zu erreichen, brauchen wir eine Ernährungswende. Durch die Umstellung auf ein milchfreies Catering bei der Berlinale setzen wir ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im Alltag und zeigen, wie selbstverständlich eine pflanzenbasierte Ernährung sein kann. Gemeinsam wollen wir den Besucher*innen die Möglichkeit geben, pflanzliche Alternativen auszuprobieren und zeigen, dass nachhaltige Produkte nicht nur besser für unseren Planeten sind, sondern auch großartig schmecken.”

Unterstützung aus der Filmwelt

Auch die Schauspielerin Lea van Acken unterstützt Oatlys Einsatz für eine milchfreie Berlinale: “In der Filmbranche kommen viele unterschiedliche Menschen und Nationen zusammen – perfekte Voraussetzung, um ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Ich selbst ernähre mich schon länger pflanzlich – für meine Gesundheit und vor allem für die Umwelt. Mit dem milchfreien Catering gehen Oatly und die Berlinale einen wegweisenden Schritt auf dem Weg zur nachhaltigen Ernährungswende.”

Lea van Acken

Die Schauspielerin Lea van Acken unterstützt Oatlys Einsatz für eine milchfreie Berlinale. Foto: ©katjafeldmeier

Oatly setzt sich in zahlreichen Bereichen für den Verzicht auf tierische Produkte ein. Mit der Umstellung der Berlinale auf ein milchfreies Event-Catering, motiviert Oatly zum Verlassen gewohnter Pfade und setzt ein Zeichen in der Eventbranche.

[1] Crippa, M., Solazzo, E., Guizzardi, D., Monforti-Ferrario, F., Tubiello, F. N., & Leip, A. J. N. F. (2021). Food systems are responsible for a third of global anthropogenic GHG emissions. Nature Food, 2(3), 198-209. https://doi.org/10.1038/s43016-021-00225-9

[2] Xu, X., Sharma, P., Shu, S. et al. (2021). Global greenhouse gas emissions from animal-based foods are twice those of plant-based foods. Nat Food 2, 724-732. https://doi.org/10.1038/s43016-021-00358-x

Über Oatly

Oatly ist das größte Haferdrinkunternehmen der Welt. Seit über 25 Jahren konzentriert sich Oatly ausschließlich auf den Aufbau von Expertise rund um das Thema Hafer: ein Power-Getreide, das durch seine inhärenten Eigenschaften für Nachhaltigkeit und die menschliche Gesundheit geeignet ist. Oatlys Engagement für Hafer hat zu grundlegenden technischen Fortschritten geführt, die es dem Unternehmen ermöglicht haben, die gesamte Breite des Molkereiportfolios zu erschließen. Dazu gehören Alternativen zu Milch, Eiscreme und Joghurt sowie Produkte zum Kochen und Brotaufstriche. Oatly hat seinen Hauptsitz in Malmö, Schweden, und ist in mehr als 20 Ländern weltweit erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.oatly.com.

Quelle/Bildquelle: Oatly Germany GmbH

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