Flat White Jimmy
Ball und Jimmy’s Iced Coffee

Neue Eiskaffees in Dosen

Die Ball Corporation und die britische Marke Jimmy’s Iced Coffee weiten ihre Zusammenarbeit in Großbritannien aus. Nach dem großen Erfolg des im vergangenen Jahr in Dosen eingeführten Eiskaffees „Flat White Extra Shot“ hat das junge Unternehmen seine Getränkedose-Range nun um die vegane Sorte „Oat“ und die fettfreie Variante „Skinny“ erweitert.

Gleichzeitig zeigen sich die 250 ml Slim Dosen im frischen zweifarbigen Design. Jimmy’s Iced Coffee möchte all seine Getränkeverpackungen im Laufe des kommenden Jahres komplett plastikfrei gestalten und setzt daher zunehmend auf Aluminiumdosen, die vollständig und besonders einfach recycelbar sind. Abgefüllt werden die Produkte bei der Münsterland J. Lülf GmbH, die Dosen werden im nahe gelegenen Ball Werk Gelsenkirchen produziert.

Flat White ist die Bezeichnung einer Cappuccino Variation mit besonders feinporigem Milchschaum, die in Australien ihren Ursprung hat. Mittlerweile ist sie auch aus der Kaffeeszene in Europa nicht mehr wegzudenken. Speziell für den to-go Bereich hat Jimmy’s drei Eiskaffee Varianten des Flat White in Getränkedosen entwickelt. Für seine traditionellen Eiskaffes setzt das Unternehmen bislang auf Getränkekartons.

Luke Wilkes, Operations Director, Jimmy‘s Iced Coffee, kommentiert: „Nachhaltiges Handeln war uns schon immer sehr wichtig. Daher war die Entscheidung für Aluminiumdosen der nächste logische Schritt für uns. Wir können unseren Kunden jetzt eine besser recycelbare Verpackung bieten und damit auch als Unternehmen noch nachhaltiger auftreten. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Ball, die beim Thema Nachhaltigkeit führend sind.“

Greg Mucha, European Business Development Manager, Ball Beverage Packaging EMEA, ergänzt: „Von allen Verpackungen wachsen Getränkedosen in Europa aktuell am schnellsten. Das liegt unter anderem auch daran, dass immer mehr Verbraucher, Händler und Marken nach nachhaltigen Verpackungen suchen. Wir arbeiten unwahrscheinlich gerne mit Kunden wie Jimmy’s Iced Coffee zusammen, die in Sachen Nachhaltigkeit eine Schippe drauflegen möchten.“

Über die Ball Corporation

Die Ball Corporation produziert innovative, nachhaltige Verpackungslösungen für Kunden aus der Getränke-, Lebensmittel- und Haushaltswarenindustrie. Darüber hinaus liefert die Ball Corporation Luft- und Raumfahrttechnik sowie andere Technologien und Dienstleistungen vorwiegend an die US-amerikanische Regierung. Die Ball Corporation und ihre Tochtergesellschaften beschäftigen weltweit mehr als 18.300 Menschen und erwirtschafteten 2019 einen Umsatz von 11,5 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen finden Sie unter www.ball.com, oder kontaktieren Sie uns über Facebook oder Twitter.

Aussagen über die Zukunft

Diese Pressemeldung beinhaltet „Aussagen über die Zukunft“ über künftige Ereignisse und Finanzleistungen. Begriffe wie „erwartet“, „vorhersieht“, „abschätzt“, „glaubt“, „abzielt“, „wahrscheinlich“, „positioniert“ und ähnliche Begriffe kennzeichnen Aussagen über die Zukunft. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den geäußerten oder implizierten sachlich abweichen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, irgendwelche Aussagen über die Zukunft aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder sonstiger Sachen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Eine Zusammenfassung der Hauptrisikofaktoren und Unsicherheiten ist den bei der Börsenaufsichtsbehörde eingereichten Unterlagen, einschließlich Anhang 99 in unserem Formblatt 10-K, zu entnehmen. Diese eingereichten Unterlagen sind auf unserer Webseite und unter http://www.sec.gov einsehbar. Zu den Faktoren, die a) unsere Verpackungssparten beeinflussen könnten, zählen Produktkapazität, Angebot, sowie Nachfragebeschränkungen und -schwankungen; Verfügbarkeit und Kosten der Rohstoffe sowie Logistik; Verfügbarkeit konkurrenzfähiger Verpackungen, Preisentwicklung und Substitutionen; Klima- und Wetterveränderungen; Standort- und andere Produktionsänderungen; Ausbleiben von erwarteten Produktivitätssteigerungen oder Kostensenkungen; Pfandregelungen oder andere restriktive Verpackungsgesetze; Fusionen von Kunden und Lieferanten, Beeinflussungen durch Energieversorgung und Lieferkette;  Änderungen bei Verträgen mit Hauptkunden oder -lieferanten oder Verlust eines Hauptkunden oder -lieferanten; politische Instabilität und Sanktionen; Änderungen bei Wechselkursen und Steuersätzen; sowie Zölle, handelsbezogene oder andere staatliche Maßnahmen in jeglichen Ländern, die von uns oder in unserer Lieferkette hergestellte Güter betreffen, darunter importierte Rohstoffe, wie es laut Paragraph 232 des ‚U.S. Trade Expansion Act‘ von 1962 oder Paragraph 301 des ‚Trade Act‘ von 1974 vorgegeben ist. Zu den Faktoren, die b) die Luft- und Raumfahrtsparte beeinflussen könnten, zählen Finanzierung, Autorisierung, Verfügbarkeit und Rendite von Staatsverträgen und Handelsverträgen und die Verzögerungen, Verlängerungen und technische Ungewissheiten verbunden mit Verträgen in diesem Segment. Zu den Faktoren, die c) das Unternehmen insgesamt beeinflussen könnten, zählen die oben genannten und des Weiteren das Ausmaß, in dem sich Nachhaltigkeitschancen ergeben und ausgeschöpft werden können; Veränderungen innerhalb der Geschäftsleitung; Nachfolge und die Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten; Vorschriften oder Gesetze einschließlich solcher, die Steuer, Umwelt, Gesundheit und Arbeitssicherheit betreffen. Dazu zählen auch die U.S. FDA und andere Maßnahmen oder öffentliche Belange, die Einfluss auf in unsere Behälter abgefüllte Produkte, oder auch auf Chemikalien oder Substanzen nehmen, die in Rohstoffen oder im Verarbeitungsprozess verwendet werden; technologische Entwicklungen und Innovationen; Initiativen im Bereich der Informationstechnologie und Verwaltung von Cyber-Security-Prozessen; Rechtsstreitigkeiten; Streiks; Änderungen der Arbeitskosten; Rendite der vom Unternehmen festgelegten Pensionspläne; Änderungen zu den Renten; Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem U.S. Regierungshaushalt, Zwangsverwaltung und Kreditgrenzen; reduzierter Cashflow; Zinssätze, die die Höhe der Unternehmensschulden beeinflussen; sowie erfolgreiche oder erfolglose Gemeinschaftsunternehmen, Firmenerwerbe und Auflösungen.

 

Quelle/Bildquelle: Ball Europe GmbH

 

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