O´Donnell Moonshine High Proof

Neu im Handel: O´Donnell Moonshine „High Proof“ – Limited Edition

O’Donnell Moonshine, die Berliner Spirituosenmarke, die deutsches Destillierhandwerk mit amerikanischer Tradition verbindet, hat sein Sortiment erweitert – mit dem klaren, ungereiften Weizenbrand „High Proof” mit 51,2% vol.

Nach dem weichen, faßgereiften „Original“ (Weizenbrand 38% vol.), dem sommerlichen „Bitter Rose“ (Likör 25% vol.) mit Hagebutte und Grapefruit sowie dem Wintergeschmack „Bratapfel“ (Likör 20% vol.) kommt nun der „High Proof” mit klaren 51,2% vol. auf den Markt.

Warum exakt 51,2% vol.? Diese Zahl ist ein Meilenstein in der Geschichte des Moonshines: Am Tag des 05.12.1933 nahm die Durststrecke endlich ein Ende und die Prohibition in den USA wurde nach langen 13 Jahren aufgehoben.

Den „High Proof” gibt es in einer limitierten Edition von nur 1000 Stück für 39,90€ online unter www.odonnell.de und bei ausgewählten Händlern zu kaufen.

Der „High Proof” wird – wie auch die anderen drei O’Donnell Moonshine Sorten – nach alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und mit 100% natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die bedruckten Einmachgläser kommen direkt aus den USA, der Siegelwachverschluss des „High Proof” wird von Hand auf jedes Glas getropft. Das wird in dieser Form einmalig bleiben im O´Donnell Moonshine Sortiment.

Der „High Proof” schmeckt so, wie man es aufgrund seiner amerikanischen Tradition erwarten würde: Glasklar, mit starkem und ehrlichem Charakter. Ähnlich dem Vodka, behält er durchgehend seine klare Schärfe.

Am besten schmeckt der „High Proof” pur und gekühlt, ist aber auch gemixt, beispielsweise als „High Proof-Martini“ oder „High Proof-Tonic“ sehr zu empfehlen.

O´Donnell Moonshine „High Proof” – und die Nacht wird hell!

Über O´Donnell Moonshine:
„Moonshine“ hieß in den USA zur Zeit der Prohibition der schwarz gebrannte Schnaps. Damit sich die Erzeuger nicht durch den Kauf von leeren Flaschen verdächtig machten, benutzten sie die Einmachgläser („Mason Jars“), die jeder Farmer hatte. Unser Namensgeber Edward „Spike“ O´Donnell, Anführer der Southside O’Donnell Gang, hatte zwar wenig Skrupel, wenn es darum ging, mit anderen Gangstern in Chicago, etwa dem legendären Al Capone, um die Vorherrschaft im Alkohol-Schwarzhandel zu kämpfen, aber er achtete immerhin auf Qualität und hielt sich an deutschstämmige Produzenten.

August Ulrich und Philip Morsink haben das verrufene Getränk von einst vor zwei Jahren wieder zum Leben erweckt und verkaufen O’Donnell Moonshine nicht nur im firmeneigenen Laden in Berlin-Wedding sondern auch in einer ständig wachsenden Zahl von Lebensmittel- und Getränkeläden in ganz Deutschland, in den Heinemann-Duty-free-Shops an allen großen deutschen Flughäfen sowie über den O’Donnell Webshop und in ausgewählten Geschäften in Dänemark und Österreich.

Quelle/Bildquelle: O´Donnell Moonshine GmbH | odonnell.de

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