Neu, charakterstark und ursprünglich: Schneider‘s Helles Landbier
„Altes bewahren und Neues Schaffen“ ist ein Leitspruch der Familie Schneider (Schneider Weisse). Und so geht es nicht nur um die Bewahrung einer Vielzahl außergewöhnlicher Weissbierspezialitäten, sondern auch um die Kreation neuer Geschmacks-, und Konsumerlebnisse. Jüngstes Ergebnis dieser Überzeugung ist Schneider’s Helles Landbier.
Bereits seit über 400 Jahren wird im historischen Brauhaus in Kelheim Bier gebraut. Auch als die Brauerei im Jahr 1928 in den Besitz der Münchner Brauerfamilie Schneider überging, hat sich daran nichts geändert. Bis in die 80er Jahre braute die Familie Schneider ununterbrochen verschiedene unter-, und obergärige Biere und erarbeitete sich international ein hohes Ansehen. Georg IV. Schneider entschloss sich daraufhin den Fokus komplett auf die Weissbierproduktion zu legen. 40 Jahre nachdem das letzte untergärige Bier in Kelheim gebraut wurden, fasste Georg VI. Schneider den Entschluss die untergärige Brautradition der Familie Schneider wieder zum Leben zu erwecken.
Wiederbelebung der Untergärigen-Brautradition
Drei Generationen von Georg Schneider waren an der Wiederbelebung der Untergärigen-Brautradition beteiligt: Georg der V. kannte die Rezepturen noch ganz genau, Georg der VI. die brautechnischen Anlagen und Georg VII. gab die Richtung vor, wie ein traditionelles Helles Bier heute schmecken muss. Das Ergebnis ist nicht nur ein weiteres neues Helles im Markt, sondern ein neu gedachter und interpretierter Bierstil: Schneider’s Helles Landbier.
Schneider‘s Helles Landbier
„Geschmacklich so charakterstark wie unsere Heimat, gleichzeitig aber herrlich süffig im Geschmack. Letztendlich die Symbiose von würzigem Landbier und erfrischendem Hellen“ so Georg VI. Schneider. Mit Schneider`s Hellem Landbier stellt die Landbrauerei Georg Schneider & Sohn sein neues untergäriges Bier vor. Im Glas erstrahlt es leuchtend goldgelb. Durch seine milde Hopfung und durch die Verwendung ausgewählter Malzsorten entfaltet es einen harmonisch ausbalancierten Körper. Eine längere Lagerzeit verhilft dem Hellen Landbier zu seinem angenehm frischen und reinen Charakter. Brauereiinhaber Georg VI. Schneider schwärmt: „Zusammen mit meinem Vater und meinem Sohn wollten wir ein Stück Heimat in die Flasche bringen. Wir können uns sehr glücklich schätzen, die beste Rohstoffqualität direkt vor unserer Haustür zu haben: Den Hopfen beziehen wir aus der nahen gelegenen Hallertau und die Gerste stammt vom Straubinger Gäuboden. Es ist uns daher möglich, den Wachstumsprozess unserer Rohstoffe direkt auf dem Feld zu begleiten.“
Zusammen mit Braumeister Hans-Peter Drexler haben die Schneiders diverse Rezepturen getestet und sich nach jedem Brauvorgang intensiv beraten. Die Rezept-Grundlage für das neue Helle Landbier war das Urtyp Hell, welches bereits zwischen 1928 und 1980 in Kelheim gebraut wurde. „Als Brauer waren mein Sohn Georg und ich bei jedem Arbeitsschritt beteiligt. Es war für uns eine sehr persönliche Sache ein Bier zu schaffen, welches uns auch familiär verbindet. Denn mein Sohn wird in einigen Jahren die Zügel in der Brauerei übernehmen.“ so Georg VI. Schneider.
Steigende Nachfrage nach ehrlichen, süffigen Bieren
Das Bier ist auch eine Antwort auf die steigende Nachfrage nach ehrlichen, süffigen Bieren, die Heimatverbundenheit und Lebensfreude vermitteln. Präsentiert wird es, wie schon damals, in der typischen 0,5 l Euro-Flasche. Auch designtechnisch hat man sich stark an der damaligen Aufmachung orientiert. Marketingleiter Christian Schürmann weist dabei auf die elementaren Gestaltungsmerkmale hin: „Damals wie heute ziert das Naturpapier-Etikett das Familienwappen der Schneiders, die gekreuzten Ähren auf rotem Grund. Mit der Silhouette unserer „Bayerischen Toskana“ transportieren wir unsere Positionierung als heimatverbundenes, zeitloses Helles, dass sowohl zur zünftigen Brotzeit als auch beim entspannten Feierabend mit Freunden passt.“
Robert Schraml, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb ist ebenfalls voller Vorfreude: „Die Resonanz unserer Vertriebspartner ist durchweg positiv! Mein Team und ich können es deshalb kaum erwarten ab Mitte April, mit unserem Hellen Landbier deutschlandweit den Handel und die Gastronomie bedienen zu dürfen. Parallel dazu wird es durch eine reichweitenstarke Online-Kampagne, sowie im Handel durch aufmerksamkeitsstarke Erlebnisplatzierungen beworben.“
Quelle/Bildquelle: Schneider Weisse