MUNIG: Jetzt kommt ein Whisky aus dem Herzen Münchens
Mit ihrem Gin haben sich die Macher von MUNiG längst in München etabliert. Ihr nächstes Projekt – ein Whisky – lagert seit Kurzem an historischer Stätte. Und das inmitten der Isarmetropole.
Mehr München geht nicht: Bei Jochen Zeyher und Thomas Kurzenberger geht die Leidenschaft für die Stadt, in der ihr Unternehmen beheimatet ist, in alle Arbeitsschritte über. Bis zu dem Moment, wenn die Spirituose ins Glas rinnt.
So haben die beiden Tüftler einst ihren Gin perfektioniert, der aus den Bars zwischen Schwabing, Münchner Altstadt und Glockenbachviertel nicht mehr wegzudenken ist. Der „Augustiner am Dom“ bei der Frauenkirche, die „ISArBAR“ im „Sofitel Munich Bayerpost“, das „Sax“ oder die „CORDO BAR“ im szenigen Glockenbachviertel – Kult-Wirtshäuser sowie trendige Lokale schenken den MUNiG Gin aus, der sich durch seinen südlich-milden Geschmack und mit viel Identifikation einen Namen in der Isarmetropole gemacht hat.
Whisky von MUNiG: regional, nachhaltig, hochwertig
Regional, nachhaltig, hochwertig – wie der Gin – sollen auch die Kriterien für das nächste Projekt sein, das Zeyher und Kurzenberger angestoßen haben. Konkret: Sie arbeiten an einem Whisky, wie er so in München noch nicht auf den Markt gekommen ist. Das Highlight: Der Whisky reift auf dem altehrwürdigen Viktualienmarkt.
Kürzlich haben die beiden Freunde (seit Kindheitstagen) das Destillat in einem Dauben-Fass des Verkaufstandes der „Schlegel OHG“ abgefüllt. Und wenn sich jemand auf dem Viktualienmarkt mit qualitativen Spirituosen auskennt, dann sind es die „Schlegel-Jungs“, wie die bekannten Verkäufer von ihren vielen Stammgästen auch genannt werden.
Bei ihnen wird das Dauben-Fass mit dem Whisky drin drei Jahre stehen, gemäß geltender EU-Verordnung. Was das Ziel ist? Zeyher und Kurzenberger tüfteln an einem markant bernsteinfarbenen Whisky, dessen Destillat einen karamelligen Geschmack samt Vanille-Note hat.
Whisky von MUNiG: Alle Zutaten kommen aus München
Die Zutaten kommen allesamt aus München. Das aufstrebende „Giesinger Bräu“ stellte das Quellwasser, die Malzmaische (3000 Liter) garte im kernigen Arbeiterviertel, das denselben Namen wie die Brauerei trägt. Destilliert wurde schließlich am Irschenberg im bayrischen Alpenvorland. Für einen Whisky, getreu dem Motto seiner Erfinder: Mehr München geht nicht!“
Quelle/Bildquelle: MUNiG