Mit PITTERS die Fortuna feiern
Rund 100 Fans feierten Fortuna Düsseldorf am Samstag bei der Live-Übertragung des Spiels auf Schalke in der Bar 95, dem traditionsreichen Clubhaus des Vereins. Die meisten von ihnen hatten ein Pitters in der Hand: Denn das Rudelgucken war auch der Anlass für die Premiere der zweiten Charge des neuen Kellerbiers aus Düsseldorf.
„Die ersten Pitters gab’s bei Fortunas sensationellen 3:3 bei den Bayern Ende November“, sagt Markenchef Ulf Beecken. „Seitdem hat die Mannschaft 22 Punkte aus zwölf Spielen geholt, viel besser geht’s nicht.“ Zwar will er den Zusammenhang zwischen dem Marktstart und Fortunas Erfolgsserie nicht beschwören, „aber ausschließen will ich ihn auch nicht“. Sein Wunsch: dem Team beim Klassenerhalt das Feierbier spendieren. „Mal sehen, mit wem wir darüber reden können“, meint der 53-Jährige.
Angebote großer Handelsketten, Fokus jedoch auf ausgewählten Partnern
Seit Samstag gibt es Pitters jetzt bei ausgewählten Partnern aus Handel und Gastronomie (siehe unten). Und wie geht es danach weiter? „Schritt für Schritt“, sagt Beecken, „damit sind wir bisher gut gefahren“. Zwar habe es in diesem Jahr bereits Angebote großer Handelsketten gegeben, die Marke zu listen, doch die allgemeinen Konditionen seien für ein Start-up wie Pitters nicht attraktiv. „Was derzeit nicht ist, kann aber ja noch kommen“, so Beecken. „Jetzt wollen wir erstmal den Bekanntheitsgrad steigern, die Pitters Fangemeinde erweitern und weitere, handverlesene Partner an Bord nehmen.“ Die nächste Charge wird in jedem Fall deutlich größer ausfallen: Ab Mai wird Pitters auf einigen Hopfenfesten im Ruhrgebiet und Münsterland vertreten sein, um die Botschaft des Köbes auch außerhalb der Grenzen Düsseldorfs zu verkünden.
Die Pitters-Story: „Besser geht’s nicht“
Namenspatron Pitter ist ein (fiktiver) Köbes mit Herz und Seele, der viele Jahre rund um den Globus seine Leidenschaft gelebt hat und jetzt in seine Heimat zurückgekehrt ist. Mit im Gepäck: seine eigene Rezeptur, das Ergebnis seiner lebenslangen Erfahrung. Pitters – das leckerste Bier der Welt. Meint zumindest Pitter.
Zu dieser Geschichte passt Pitters-Chefbrauer Sebastian Sauer laut
Beecken „wie kein Zweiter“. Schon im Juni 2017 hat die FAZ geschrieben: „Es gibt wohl keinen deutschen Brauer, der mehr in der Welt herumkommt als Sebastian Sauer.“ Vier bis fünf Monate pro Jahr ist er in Sachen Bier im Ausland unterwegs, vielfach in den USA, 2017 sogar in Nordkorea, zuletzt in Peru. „Nebenbei kann Sebastian optisch glatt als Pitters Bruder durchgehen“, schmunzelt Beecken. Als einer der allerersten Craftbeer-Brauer Deutschlands lässt Sauer mit seiner Marke Freigeist Bierkultur seit 2009 ausgestorbene und tot geglaubte Bierstile wieder auferstehen. Zugleich braut und verfeinert er aber auch klassische Biere.
Quelle/Bildquelle: Beecken’s Agentur für Unternehmens-Kommunikation GmbH | beecken.de