Magazins Wine Enthusiast: Amerikanische Brauer lieben Gaffel Kölsch

Kölsch gehört in den USA zu den viel getrunkenen Bieren und ist jenseits des Atlantik sehr geschätzt. Unter den obergärigen Bieren aus Köln ist Gaffel bei Bier-Experten der Favorit.

Corey Blodgett, Braumeister von Gathering Place Brewing in Wauwatosa, Wisconsin ist begeistert. „Gaffel ist für mich das beste Kölsch. Denn es hat ein schönes blumiges Hopfenaroma und ist sehr erfrischend. Gaffel zu trinken macht viel Spaß.“

Der Beitrag mit dem Titel „Die besten deutschen Biere laut Branchenprofis“ wurde im renommierten Portal winemag.com des Magazins Wine Enthusiast veröffentlicht. Neben Gaffel gab es auch lobende Erwähnung für weiterer deutsche Biere wie das Pils Tannenzäpfle oder der Weizenbock Korbinian von Weihenstephan.

Der Wine Enthusiast aus New York wurde 1979 gegründet und bietet neben Informationen zu Wein auch viele Veröffentlichungen zum Thema Bier- und Spirituosen.

Neben den USA werden auch Kanada, Asien, viele europäische Länder und die beliebtesten Urlaubsdestinationen beliefert. Die Marke avancierte so zum Synonym für Kölsch. Gaffel setzt dabei auf den Fachhandel und arbeitet eng mit exklusiven Partnern der jeweiligen Länder zusammen. Auch Initiativen einzelner Gastronomen im Ausland werden unterstützt und begleitet.

Link zu Artikel: www.winemag.com/2022/10/18/best-german-beers/

Über Gaffel

Gaffel führt die beliebteste Kölsch-Marke in der Gastronomie und zählt zu den führenden Brauereien im Handel. Das Familienunternehmen steht für Innovationen. So wurde mit der Fassbrause der Boom des Segments ausgelöst. 2020 brachte Gaffel das Wiess, der Urvater des Kölsch, auf den Markt, das nicht nur bei Kölsch-Fans sehr beliebt ist. Seit 2002 ist die Privatbrauerei Gaffel das Kölsch des 1. FC Köln. Mit dem Gaffel am Dom wird eines der beliebtesten Brauhäuser im Rheinland geführt. Gaffel ist zudem Initiator von Jeck im Sunnesching, dem größten Sommerfestival kölscher Musik im Rheinland.

Bildzeile: Die Gaffel Kölsch Strand Bar in New York.

Quelle/Bildquelle: Privatbrauerei Gaffel