innocent und VLACE launchen exklusiven Winter-Sneaker aus Orangenresten
Menschen dabei zu helfen, gut zu leben, indem sie das Beste aus Obst und Gemüse nutzen, und gleichzeitig dazu beizutragen, dass auch der Planet und unser Miteinander davon profitieren – dafür steht innocent, Europas führender Hersteller und Anbieter gesunder Getränke. innocent zeigt ab sofort erneut, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen weit über die Smoothie- und Saftproduktion hinausgeht und dass Re- und Upcycling branchenübergreifend funktionieren können: Gemeinsam mit dem Sneaker-Startup VLACE launcht innocent einen limitierten Winter-Sneaker, welcher aus Produktionsresten ihres beliebten Orangensafts besteht. Denn bei der Produktion werden die Orangen direkt für einen frischeren Geschmack gepresst – und an diesem Punkt werden die Reste gesammelt und für den Sneaker verwendet.
Am Ende wird ein Schuh draus
Ein nachhaltiger Lifestyle ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern eine bewusste Entscheidung für die Zukunft unseres Planeten – und eben sogar bei einem Sneaker lebbar. Deshalb besteht das Leder des Winter Sneakers aus Orangenresten, das Innenfutter aus recycelten PET-Flaschen und Meeresplastik.
Für die Herstellung des Sneakers in Lederalternative werden die innocent Orangenreste zu Pulver verarbeitet und an ein auf vegane Lederalternativen spezialisiertes Unternehmen im Süden von Italien geliefert. Das dort entstehende nachhaltige Material aus 100 % organischem Orangenpulver steht echtem Leder hinsichtlich Funktion und Qualität in nichts nach und ersetzt schädliche Industrieabfälle und Ölderivate wie Polyurethan (PU).
Das vegane Material besteht aus 80 % Biopolymer auf Pflanzenbasis von Orangenresten und zu 20 % aus GOTS-zertifizierter Baumwolle. Das Innenfutter ist ein Fellimitat, das aus alten recycelten PET-Flaschen und recyceltem Meeresplastik besteht. Die Innensohle ist aus 100 % recyceltem Kork. Das Fellimitat und die Korksohle tragen dazu bei, dass der Sneaker für kältere Tage geeignet ist. Am Ende wird ein Schuh draus – und zwar in 50 Arbeitsschritten, von Hand gefertigt in einer kleinen familienbetriebenen Manufaktur in Portugal.
Dorina Grünewald, Senior Brand Manager von innocent, sagt: „Mit dem gelungenen Projekt des Sneakers aus innocent Apfeltrester im letzten Jahr haben wir gezeigt, dass der Impact des unternehmerischen Handelns weit über die Grenzen unserer eigenen Produktion hinausgehen kann. Wir sind mehr als stolz darauf, mit VLACE die innovative Upcycling-Idee fortzuführen und dieses Jahr einen Winter-Sneaker aus einer veganen Lederalternative aus innocent Orangenresten zu präsentieren. Wir hoffen, damit weitere Unternehmen inspirieren zu können, den Weg zu mehr Re- & Upcycling einzuschlagen und gemeinsam die Welt ein bisschen besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben.“
Atmungsaktiv – lässt die Umwelt und jeden Fuß (auf-)atmen
Der CO2-Fußabdruck von tierischem Leder aus Italien beträgt 14,7 kg CO2-Äquivalent/kg und von herkömmlichen PU 3,91 kg CO2-Äquivalent/kg. Werden Orangenreste als Ersatz für tierisches Leder oder PU verwendet, hat das Material nur 2,57 kg CO2-Äquivalent/kg und kann damit die gleiche Menge CO2 einsparen. Somit kann durch die Verwendung von Orangenleder, im Vergleich zum selben Sneaker aus tierischem Leder, ein fast 6-mal geringerer CO2-Fußabdruck erzielt werden.
Neben dem ökologischen Nutzen hat das Orangenmaterial auch andere Vorteile: Es ist leichter als echtes Leder und atmungsaktiver als PU. Außerdem kann es einfach gereinigt werden und verliert im Laufe der Zeit nicht seine Form oder Farbe. Und damit nicht genug: Das Innenfutter, das im Winter die Füße warmhält, ist ein Fellimitat aus recycelten PET-Flaschen und Meeresplastik.
Die Anzahl der veganen Orangen-Sneaker ist auf 250 Stück limitiert. Erhältlich sind diese seit Mitte September über den VLACE Onlineshop (www.vlace.de) für rund 195 Euro.
Über innocent drinks
Seit der Einführung im Jahr 1999 ist innocent Europas beliebteste Marke für kleine, gesunde Drinks. innocent hat große Träume: Den Menschen zu helfen, mit dem Besten aus Obst und Gemüse gesund zu leben und mit klugen Entscheidungen sicherzustellen, dass es dabei auch dem Planeten und unserem Miteinander gut geht. Deshalb hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine Milliarde mehr Portionen Obst und Gemüse auf den Speiseplan der Menschen zu bringen. Heute verkauft innocent natürliche, gesunde Getränke in über 18 Ländern auf der ganzen Welt – Smoothies, Super-Smoothies, Säfte, die nicht aus Konzentraten hergestellt werden, ein Kindersortiment, Kokosnusswasser und innocent plus.
innocent setzt sich seit jeher für das ein, was wichtig ist und möchte die Welt ein Stückchen besser hinterlassen, als es sie vorgefunden hat. Das Unternehmen glaubt, dass es nicht nur richtig, sondern auch klug ist, Profit, Menschen und den Planeten in Einklang zu bringen. So auch in der Zusammenarbeit mit anderen, um Neues zu lernen und gemeinsam gute Dinge zu bewirken. Deshalb ist innocent seit 2018 eine B-Corp und spendet jedes Jahr 10 % seines Gewinns für gute Zwecke – als Teil einer Bewegung von Unternehmen auf der ganzen Welt, die sich verpflichtet haben, eine Kraft für das Gute zu sein.
Das Unternehmen kümmert sich aktiv um die Natur, damit unser Planet die Menschen auch weiterhin mit den besten Zutaten versorgen kann. Aus diesem Grund hat es die innocent Foundation gegründet, die das Ziel verfolgt, den Hunger in der Welt zu mindern, den Big Blender gebaut, die vollelektrische Misch- und Abfüllanlage in Rotterdam und wird nie aufhören, nach weiteren Möglichkeiten zu suchen, um seine Verpackungen besser recycelbar zu gestalten. Darüber hinaus verpflichtet sich innocent, bis 2030 seine Kohlenstoffziele zu erreichen. Dazu zählt auch die Reduzierung seines CO2-Fußabdrucks pro Flasche (vom Obstbauern bis zum Kühlschrank) um 50%.
Quelle/Bildquelle: innocent drinks