innocent Coconut Water – neu im Kühlregal
innocent füllt das köstliche Kokosnusswasser, das viele aus dem Urlaub kennen, jetzt in handliche Packungen. Ab sofort kann man es in den Supermarkt-Kühlregalen pflücken – ganz ohne Langstrecken-Flug und ohne auf Palmen zu klettern.
Kokosnusswasser ist ein natürlicher, purer Durstlöscher, der noch dazu köstlich schmeckt: ohne zugesetzten Zucker, reich an Kalium, kalorienarm und fettfrei. Während für die reichhaltige Kokosnussmilch Fruchtfleisch und Fruchtwasser der braunen Kokosnuss gemixt werden, ist Kokosnusswasser die pure, natürliche Flüssigkeit aus dem Inneren junger, gelber und grüner Kokosnüsse. Es schmeckt erfrischend, mild und köstlich.
Für das innocent Coconut Water werden ausschließlich die besten Kokosnüsse verwendet. Damit das Kokoswasser besonders ausgewogen schmeckt, kombiniert innocent verschiedene Kokosnuss-Sorten. Das erfrischende Ergebnis enthält das pure Wasser aus 2 ¼ Kokosnüssen – auf den Zusatz von Konzentraten, Zucker oder Konservierungsstoffen wird selbstverständlich verzichtet. Das Coconut Water sollte vom Knacken der Kokosnuss bis zum Trinken daher stets gut gekühlt in seiner handlichen und umweltschonenden Verpackung gelagert werden. „Kokosnusswasser ist in Amerika bereits im wahrsten Sinne in aller Munde. Mit unserem innocent Coconut Water wollen wir nun auch den deutschen Markt aufbauen,“ sagt Franz Bruckner, Geschäftsführer von innocent. „Unser Coconut Water schmeckt besonders frisch und wir sind davon überzeugt, dass die Konsumenten diesen Unterschied schmecken.“ Ab sofort ist das innocent Coconut Water in 500 ml Packungen in den Kühlregalen von REWE deutschlandweit erhältlich. Alle weiteren ausgewählten Märkte von Edeka, Real und Kaufland folgen Anfang Mai (KW 19).
FACTS
innocent Coconut Water
500 ml Packung
Preis 2,49 Euro (UVP)
Zutaten: 100% pures Kokoswasser – kein Konzentrat, kein zugesetzter Zucker, keine künstlichen Zusätze
ÜBER INNOCENT
Die Geschichte von innocent begann 1998 in London. Die Freunde Richard, Jon und Adam hatten die Idee, sich mit der Produktion von Smoothies selbstständig zu machen. Sie kauften für 500 Pfund Obst, machten daraus Smoothies und boten diese zum Test bei einem Jazz Festival an. Vor ihrem Stand hing ein Schild mit der Frage: „Sollen wir unsere Jobs aufgeben, um weiter Smoothies zu machen?“ Darunter hatten sie zwei Mülleimer aufgestellt, auf einem stand „Ja“, auf dem anderen „Nein“. So sollten die Besucher mit den leeren Flaschen abstimmen. Sonntagabend war der „Ja“-Eimer voll mit leeren Flaschen. Montag gingen sie zur Arbeit und kündigten ihre Jobs, um innocent zu gründen. Heute ist innocent europaweiter Smoothie- und Saft-Marktführer mit einem Jahresumsatz von über 260 Millionen Euro. Das Unternehmen legt besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Alle Früchte stammen von Farmen, die auf Arbeiter und Umwelt achtgeben; einige Farmen sind bereits durch die Rainforest Alliance zertifiziert. Darüber hinaus leistet innocent Pionierarbeit in den Bereichen CO2- und Wasser-Fußabdruck und setzt auch beim Thema Verpackung auf Nachhaltigkeit. innocent spendet jährlich 10 % des Gewinns an gemeinnützige Zwecke. Ein Großteil der Summe kommt der innocent foundation zugute, einer eigenen Stiftung, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Hunger der Welt zu lindern.
Quelle/Bildquelle: innocent Alps GmbH | innocentdrinks.de
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