Hitzewelle macht Durst – auch auf Leergut
Eine Hitzewelle rollt durch Deutschland und die Menschen trinken viel. Die Abfüllung bei den deutschen Mineralbrunnen läuft auf Hochtouren.
Die Branche ist auf solche Hitzeperioden gut vorbereitet, aber in einem Punkt sind die Mineralbrunnen auf die tatkräftige Unterstützung der Verbraucher angewiesen: Nur wenn das Leergut sehr zeitnah wieder zurückgegeben wird, können die Produktionsanlagen in den Betrieben die sichere Versorgung mit genügend Mineralwasser gewährleisten.
Appell an die Verbraucher
Um 100 % lieferfähig zu bleiben, arbeiten die Mineralbrunnen mit maximalem Personaleinsatz und höchster Flexibilität. „Wir wollen die Versorgung der Verbraucher mit Mineralwasser sichern, da es besonders bei so hohen Temperaturen einen sehr wertvollen Beitrag zur Flüssigkeits- und Mineralstoffversorgung leistet“, so Ulrich Lössl, Geschäftsführer des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens, einem der führenden baden-württembergischen Getränkeunternehmen. „Wir bitten die Verbraucher deshalb darum, ihre Pfandflaschen zurückzubringen und uns so in diesen heißen Tagen zu unterstützen“, so Lössl weiter. Durch die Pfandrückgabe helfen die Verbraucher nicht nur den Mineralbrunnen, sondern leisten einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz: Die Verwendung von Mehrwegflaschen ist nachhaltig und schont die Umwelt.
Erhöhter Flüssigkeitsbedarf bei heißen Temperaturen Bad Dürrheimer empfiehlt, Wasser am besten nur leicht gekühlt zu trinken. „Mineralwasser aus dem Kühlschrank ist zu kalt, denn der Körper muss das Wasser erst wieder auf Körpertemperatur bringen“, erklärt Mara Hiller. Die studierte Ökotrophologin verantwortet beim Bad Dürrheimer Mineralbrunnen unter anderem die Qualitätssicherung. Bei Temperaturen um die um die 30°C müssen besonders Kinder und Senioren darauf achten, genügend zu trinken. Auch beim Sport und bei hoher körperlicher und geistiger Leistung am Arbeitsplatz sollte ausreichend Flüssigkeit zu sich genommen werden. „Wir empfehlen mindestens zwei Liter reine Flüssigkeit am Tag. Der beste Durststiller ist reines Mineralwasser, optimaler Weise mit Bio-Siegel“, so Frau Hiller: „Bio-zertifiziertes Mineralwasser ist besonders schadstoffarm und Bio-Mineralbrunnen schützen zudem die Umwelt“ Die Ökotrophologin erklärt weiter, dass viel trinken bei diesen Temperaturen dazu dient, die Mineral- und Elektrolytgehalte des Körperswieder aufzufüllen. Wird der erhöhte Flüssigkeitsbedarf beachtet, stehen den Sommerferien und genussvollen Sonnenstunden am Badesee nichts mehr im Wege.
Übrigens: Wussten Sie…?
… dass nicht jedes Mineralwasser per se „bio“ ist? Inzwischen sind in unserem Wasser allerhand Stoffe angekommen, wie Arzneimittelrückstände, Pestizidabbauprodukte oder auch Nitrat aus der Landwirtschaft. Die höchstmögliche Reinheit bei Mineralwasser wird nur durch das Bio-Siegel für den Verbraucher garantiert. Bei Bio-Mineralwasser kann man sich der Reinheit sicher sein. Außerdem setzen sich Bio- Mineralwasser-Abfüller wie der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen für Umwelt – und Grundwasserschutz ein. Denn reinstes Bio-Mineralwasser ist langfristig nur mit gesunden Böden sichergestellt.
Quelle/Bildquelle: Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH + Co. KG | bad-duerrheimer.de