Gaffel Wiess etabliert sich erfolgreich als rheinische Alternative zum Hellen
Die rheinische Alternative zum Bierstil Helles ist Gaffel Wiess. Bis Mitte des letzten Jahrhunderts war das unfiltrierte Wiess das Nationalgetränk der Kölner und somit der Urvater des Kölsch.
Gaffel Wiess ist eine Erfolgsstory: Sowohl in der Gastronomie als auch im Handel ist die Nachfrage hoch. „Mit Gaffel Wiess bedienen wird den Trend zu milden, leichten Bieren“, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR von Gaffel. „Zudem ist die Sorte fest mit dem Rheinland verwurzelt und als regionale Spezialität etwas ganz Besonderes.“
Gaffel Wiess hat ähnliche Parameter wie sein untergäriges Pendant Helles. Es ist süffig, mild und wird dezent gehopft. Die obergärige Brauart und natürliche Trübung unterscheiden sich zum Hellen. Dadurch entwickelt das Wiess einen vollmundigen Charakter.
Diese Bierspezialität ist ganzjährig ein echtes Geschmackserlebnis. Getrunken wird das naturtrübe Obergärige in Veedelskneipen, Clubs und Brauhäusern. Gaffel Wiess wird in 0,3l-Krügen ausgeschenkt und passt daher ideal in die rheinischen Biergärten.
Im Handel sorgen die hellblau, pastell-farbigen Kästen und die trendige 0,33l Euroflasche für eine hohe Aufmerksamkeit. Dazu gibt es drei verschiedene Kronkorken-Motive, die zum Sammeln anregen. Auch in den vielzähligen Kiosken findet Gaffel Wiess reißenden Absatz.
Über Gaffel
Gaffel führt die beliebteste Kölsch-Marke in der Gastronomie und zählt zu den führenden Brauereien im Handel. Das Familienunternehmen steht für Innovationen. So wurde mit der Fassbrause der Boom des Segments ausgelöst. 2020 brachte Gaffel das Wiess, der Urvater des Kölsch, auf den Markt, das nicht nur bei Kölsch-Fans sehr beliebt ist. Seit 2002 ist die Privatbrauerei Gaffel das Kölsch des 1. FC Köln. Mit dem Gaffel am Dom wird eines der beliebtesten Brauhäuser im Rheinland geführt. Gaffel ist zudem Initiator von Jeck im Sunnesching, dem größten Sommerfestival kölscher Musik im Rheinland.
Quelle/Bildquelle: Brauerei Gaffel