Gaffel ruft den „Durstigen Donnerstag“ ins Leben
Das Feierabend-Kölsch in geselliger Runde genießen: Diese Tradition möchte Gaffel mit dem „Durstigen Donnerstag“ wiederbeleben und hat eine entsprechende Initiative gestartet.
Für viele gilt der Donnerstag als Warm-up in das Wochenende. In der Kneipe oder im Brauhaus wird geklönt und der Alltag gerät für ein paar Stunden in den Hintergrund. „Wir verstehen diesen neuen Aktionstag auch als Aufruf, wieder in die Gastronomie zu gehen“, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR von Gaffel. „In der Coronazeit litt die Branche besonders unter dem Lockdown und nicht jeder frühere Gast hat den Weg zurückgefunden.“
Zum ersten Mal findet der „Durstige Donnerstag“ am 1. Dezember im Gaffel am Dom statt, der so mit frischem Gaffel Kölsch in uriger Brauhaus-Atmosphäre amtlich wird. Auch im Joode Lade in der Lindenstraße im Belgischen Viertel wird der „Durstige Donnerstag“ stattfinden. Dort legt dann ab 18 Uhr DJ Xela Vie auf.
Für gastronomische Objekte, die ebenfalls einen „Durstigen Donnerstag“ anbieten möchten, stellt Gaffel Ankündigungsplakate zur Verfügung und kommuniziert die Aktion via Social Media.
Über Gaffel
Gaffel führt die beliebteste Kölsch-Marke in der Gastronomie und zählt zu den führenden Brauereien im Handel. Das Familienunternehmen steht für Innovationen. So wurde mit der Fassbrause der Boom des Segments ausgelöst. 2020 brachte Gaffel das Wiess, der Urvater des Kölsch, auf den Markt, das nicht nur bei Kölsch-Fans sehr beliebt ist. Seit 2002 ist die Privatbrauerei Gaffel das Kölsch des 1. FC Köln. Mit dem Gaffel am Dom wird eines der beliebtesten Brauhäuser im Rheinland geführt. Gaffel ist zudem Initiator von Jeck im Sunnesching, dem größten Sommerfestival kölscher Musik im Rheinland.
Quelle/Bildquelle: Privatbrauerei Gaffel