Fuerstenfass Hohenlohe APATURA und Silvaner Muschelkalk

Fürstenfass Hohenlohe bringt Neuheiten zur ProWein 2019

Zwei Neuheiten bringt die Weinkellerei Hohenlohe in ihrem Fürstenfass-Sortiment ab März 2019 auf den Markt: den duftigen Schillerwein „Apatura“ und den mineralischen „Silvaner Muschelkalk“.

Fürstenfass Silvaner Muschelkalk trocken. Dieser Silvaner wurde ausschließlich aus selektierten Trauben der Lage Ingelfinger Kocherberg hergestellt. Der mineralreiche Muschelkalkboden und die warme Südlage im Kochertal (Hohenlohe) mit ihren steilen Hängen bieten optimale Wachstumsbedingungen. Durch seine cremige Textur und geringe Säure mundet er besonders weich und dicht. Mit seinem feinen Aroma passt er besonders gut zu zarten Fleisch- oder Fischgerichten. (ab März 2019, unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.: 7,50 €/0,75-l-Flasche).

Fürstenfass APATURA fruchtig. Der APATURA ist ein Schillerwein, welcher insbesondere aus den Rebsorten Muskateller und Trollinger besteht. Zielgruppe sind jüngere Weintrinker, die leichte, fruchtige Weine bevorzugen. Das Geschmacksprofil des Apatura ähnelt bewusst dem des Fürstenfass’ Muskattrollinger rosé. Da bei letzterem die Rebfläche der Hohenloher nicht ausreicht, um die Nachfrage ganzjährig zu bedienen, bietet der Apatura eine prima Alternative. (ab März 2019, unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.: 5,00 €/0,75-l-Flasche).

Über die Weinkellerei Hohenlohe eG:
Weingenuss aus der Region Hohenlohe, so heißt die gemeinsame Verpflichtung der Mitglieder der Weinkellerei Hohenlohe eG. Denn ihre Herkunft verbindet und prägt sie, macht sie einzigartig. Und gleichzeitig ist die Region Hohenlohe als Genussregion unverwechselbar.

Rund 560 Hektar exponierte Rebfläche umfasst das Gebiet der Weinkellerei Hohenlohe. Mehr als 550 Winzerfamilien aus 32 Weinorten in der Region Hohenlohe bringen ihr Wissen und ihre Leidenschaft mit, um typische Weine zu machen. Weine mit dem traditionsreichen Namen Fürstenfass. So entstehen jährlich etwa fünf Millionen Liter Wein – rund 60 Prozent Rotwein und circa 40 Prozent Weißwein.

Die Mitglieder der Weinkellerei Hohenlohe eG beschränken die Traubenerträge freiwillig stärker als weinbaurechtlich vorgeschrieben und verwenden äußerste Sorgfalt bei Anbau, Lese und im Keller. Modernste Kellereitechnik ergänzt die gelebte Weinbautradition.

In der Region Hohenlohe wird seit Generationen viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Deshalb ist für die Weingärtner der Weinbau im Einklang mit Natur und Umwelt kein Lippenbekenntnis, sondern eine Tatsache. Sie betreiben umweltschonenden, integrierten Pflanzenschutz und erhalten aktiv ihre natürlichen Ressourcen. Die Kellerei ist nach IFS-Food – International Featured Standard Food – zertifiziert.

1950, als die Gemeinde Pfedelbach den Fürstenkeller für die Weinkellerei zur Verfügung stellte, begann die Geschichte der Weinkellerei Hohenlohe eG. Im Jahr 1964 bauten die Winzer im gleichen Ort dann ihre erste eigene Kellerei. Dank des kontinuierlichen Wachstums, erfolgte 1994 der Umzug in die neue Kellerei in Adolzfurt. 1997 folgte der Zusammenschluss mit den Weingärtnern Michelbach, 2012 mit der Kochertal-Kellerei und 2016 mit der Weingärtnergenossenschaft Heuholz.

Die Marke FÜRSTENFASS geht zurück auf das im Jahr 1752 gefertigte Eichenfass, das sich früher im Eigentum des Fürsten zu Hohenlohe befand. Der „Herrenkeller“ samt Fürstenfass wurde später an die Gemeinde Pfedelbach verkauft. Im Jahr 1950 stellte die Gemeinde diesen Keller der Weinkellerei Hohenlohe zur Verfügung. In den 1980er Jahren wurde das Fürstenfass als Marke eingetragen und dient seither als Symbol für die Produkte der Weinkellerei Hohenlohe eG. Fürstenfass-Weine werden vielfach prämiert und ausgezeichnet, die Marke steht bei Kennern schon seit langem für Genuss und verlässliche Qualität.

Mehr zur Weinkellerei Hohenlohe unter: www.weinkellerei-hohenlohe.de

Quelle/Bildquelle: Weinkellerei Hohenlohe eG

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