fritz-kola mit neuer Abfüllstation in Sachsen-Anhalt
Kürzere Transportwege, reduzierter CO2-Ausstoß und regionale Produkte: Für die fritz-kulturgüter GmbH ist die umweltbewusste Produktion seit jeher ein zentraler Punkt der Unternehmensstrategie. Zu dem ausgeklügelten Netz an Abfüllbetrieben in Deutschland kommt nun ein fünfter Standort hinzu – die neue Rampe in Gänsefurth/Hecklingen in Sachsen-Anhalt.
Das ist schon der fünfte Abfüllstandort in Deutschland und der erste in Sachsen-Anhalt. „Es freut uns sehr, dass wir in Hecklingen einen tollen neuen Partner gefunden haben und damit unser Produktionsnetz nochmals erweitern“, so Winfried Rübesam, Geschäftsführer der fritz-kulturgüter GmbH. „Damit sparen wir nicht nur CO2 durch kürzere Transportwege ein, sondern tragen in einem weiteren Bundesland zur Stärkung der lokalen Betriebe und Wirtschaftskraft bei.“ Auch Markus Bauer, Landrat im Salzlandkreis und stellvertretender Vorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt, äußert sich wohlwollend über die neue Abfüllstation: „Wir freuen uns sehr, dass fritz-kola ab sofort auch in Gänsefurth/Hecklingen produziert – dies ist ein positives Signal für die Region und stärkt den Standort wirtschaftlich enorm.“
vielviel Energieeinsparung im Familienunternehmen Schlossbrunnen Wüllner
Mit dem neuen Abfüllstandort setzt fritz auf regionale Qualität. Der Gaensefurther Schlossbrunnen besteht bereits seit 1876 und hat sich zum Marktführer in Sachsen-Anhalt entwickelt. Seine besondere Mineralisierung und die qualitativ hochwertigen Produkte sind dabei besonders hervorzuheben. Das Familienunternehmen in dritter Generation legt – wie fritz auch – viel Wert auf Regionalität und umweltschonende, energieeffiziente Produktion. Ein Punkt, den fritz besonders unterstützenswert findet: Die Modernisierung der Glas-Mehrweg-Anlage verspricht eine Energieeinsparung von 23 Prozent gegenüber dem bisherigen Verbrauch. Zusätzlich befindet sich auf dem Dach der Halle eine Solaranlage mit 450 KW zur Nutzung ökologischer Energie.
Nähe zum Konsumenten
Mit dem Gaensefurther Schlossbrunnen gibt es nun insgesamt fünf Lohnabfüllbetriebe von fritz-kola in ganz Deutschland. Der Hauptabfüllbetrieb Wagenfeld liegt in Niedersachen, zusätzlich befindet sich im Norden noch ein zweiter Standort in Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern. Hinzu kommen zwei Betriebe in Süddeutschland – Haigerloch in Baden-Württemberg und Siegsdorf in Bayern. Im Austausch mit Fachexperten, sowie Lieferanten und Dienstleistern legt fritz Wert auf die stetige Verbesserung der Produktionsbedingungen und der Umweltleistung der Standorte. In Wagenfeld erfolgt mittlerweile die komplette Abfüllung der Getränke sowie die Reinigung der Flaschen besonders wassersparend und mittels regenerativer Energie. Auch der Abfüllbetrieb in Güstrow setzt die neueste Technologie im Reinigungsprozess ein und hat eine eigene Solaranlage installiert. Andere Abfüllstationen punkten mit ihren Energiemanagementsystemen. Die fritz-Getränke sind also nicht nur qualitativ hochwertig, sondern auch nachhaltig und regional produziert.
Über fritz-kulturgüter
fritz-kola wurde 2002 von zwei Studenten in Hamburg gegründet. Die erste Kola kam 2003 auf den Markt, zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen folgten. Der Umwelt zuliebe setzt fritz-kola auf eine dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung sowie Glasmehrwegflaschen und engagiert sich in zahlreichen sozialen Projekten. Mirco Wolf Wiegert und Winfried Rübesam sind Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2014 fritz-kulturgüter heißt.
Bildzeile: Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v.l.n.r.): Winfried Rübesam (fritz-kola), Swen Hesse (Schlossbrunnen Wüllner) und Mirco Wolf Wiegert (fritz-kola).
Quelle: fritz-kulturgüter GmbH | fritz-kulturgueter.de | fritz-kola.de
Bildquelle: © fritz-kulturgüter GmbH / Egbert Schmidt