fritz-kola haucht alten Werbemitteln neues Leben ein

Spätsommer in Hamburg: Abermals sendet die Marke fritz-kola ein vorbildhaftes Signal im Zeichen der Nachhaltigkeit. Ein aufgeweckter Blick in das hauseigene Lager offenbarte den Bestand vieler, bisher ungenutzter Werbemittel wie z.B. Kreidetafeln oder Aufsteller. In einer kreativen Initiative lud fritzkola ausgewählte KünstlerInnen dazu ein, diese Kommunikationsträger neu zu gestalten und ihnen eine innovative Bedeutung zu verleihen.

Mit Sprühschablonen, Dosen, Pinseln und Markern bewaffnet, machten sich fünf Hamburger Kunstschaffende daran, die Werbemittel innerhalb von 48 Stunden wieder aufzupeppen. Die neu interpretierten Kunstwerke werden anschließend zurück in die Gastronomie überführt. Durch den Gedanken der künstlerischen Wiederverwendung sollen auch andere Unternehmen dazu inspiriert werden, veraltete Werbemittel wieder zu beleben.

Die von Island Collective konzipierte Aktion fand in einer alten Industriehalle in Hamburg statt und wurde durch einen Projektfilm dramaturgisch eingefangen. Innerhalb von drei Tagen dokumentierten der Hamburger Filmemacher Daniel Priess zusammen mit dem Regisseur Philipp Lee Heidrich das Projekt. Der Film zeigt, wie die fünf Künstler ihren Koffeinkonsum kanalisierten, um der Herausforderung gewachsen zu sein, 1.400 Werbemittel in 48 Stunden neu zu gestalten.

Philipp Lee Heidrich kommentierte bereits vorab seine Teilnahme an dem Projekt: „Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind längst nicht mehr irgendwelche Floskeln oder Marketing-Tools eines Unternehmens. Wer authentisch sein will, muss dem nachkommen, was er verspricht. Anstatt die Unmengen an Werbemitteln hinter verschlossenen Türen verschwinden zu lassen, möchte fritz-kola die Extrameile gehen und alle Werbemittel einsammeln, re-designen und wieder unter die Leute bringen.“

Über fritz-kulturgüter:

„Es geht auch besser!“ sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und beschlossen 2002 in einem Hamburger Studentenwohnheim, das Projekt fritz-kola zu gründen. Ihre Mission: Eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. Es folgten zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen. Hinzu kommt die Bio- und Fairtrade-Limonade Anjola, die fritz-kola 2015 wieder zum Leben erweckt hat. Die Entwicklung, Produktion und der Verkauf von Bio-Limonaden und Fairtrade-Rohstoffen sind ein wichtiges Anliegen für fritz-kola und werden zunehmend ausgebaut. Doch das ist noch nicht alles: fritz-kola setzt seit der Gründung auf Glasmehrwegflaschen und baut die dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung stetig aus. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und scheut sich nicht, lautstark für Meinungsfreiheit, Vielfalt und Toleranz einzustehen.

Mehr zur Kampagne und fritz-kola:

www.fritz-kola.de und #ausaltwachneu

Quelle/Bildquelle: fritz-kulturgüter GmbH

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