Veltins Michael Huber Friedrich Merz
Visite in Grevenstein

Friedrich Merz vor Ort bei Veltins im Dialog mit Sauerländer Traditionsbrauern

Pandemie, Verbotskultur und Konsumlust waren nur einige Themen, die der CDU-Bundestagskandidat Friedrich Merz im Gespräch mit dem Veltins-Generalbevollmächtigten Michael Huber bei seiner Visite in Grevenstein erörterte. Mit dem Blick auf die anstehende Bundestagswahl sagte Huber, dass es eine gemeinsame Aufgabe von Politik und Wirtschaft sei, die herausfordernden Pandemiefolgen zu bewältigen, zumal sich das Augenmerk der Menschen noch stärker nach Berlin richte.

„Es geht darum, die wirtschaftlichen Probleme beim Schopfe zu fassen, um sie beherrschbar zu machen. Wir sind zuversichtlich, dass bei aller Emotionalität der Menschen die Vernunft der Gewinner der Pandemie sein wird“, so Michael Huber.

Bundesregierung leistete wirkungsvolle Unterstützungshilfe

Im gemeinsamen Dialog konnte sich Friedrich Merz einen authentischen Eindruck davon verschaffen, wie die Brauerei C. & A. Veltins mit konsequenter Mittelstandsphilosophie die letzten 18 Monate bewältigte und entgegen dem Branchentrend wieder zum Wachstum zurückgekehrt ist. Schnelle Unterstützungsangebote für Gastronomie und Getränkefachgrosshandel hatten Signalwirkung gezeigt und seien als Beweis für verlässliche Partnerschaft goutiert worden. Nach den Worten von Michael Huber sei die nationale Gastronomie der wohl leidtragendste Wirtschaftszweig in Deutschland gewesen, der erst langsam zur Tagesordnung zurückkehren werde.

Der Veltins-Generalbevollmächtigte würdigte das Engagement der Bundesregierung, die mit Überbrückungshilfen die finanzielle Last der Betriebe mitgetragen haben. Festzuhalten bleibe, dass die vorhergesagte Welle von Insolvenzen auch deshalb bislang ausgeblieben sei. Friedrich Merz und Michael Huber stimmten darin überein, dass man wieder die Nähe zwischen den Menschen brauche, um gesellschaftliches Miteinander in seine gewohnten Bahnen zurückzuführen. Ebenso müssten die pandemiebedingten Verbote wieder zurückgeführt werden, damit sich das Leben und die Konsumlust wieder ungehindert entfalten könnten.

Das Unternehmen im Porträt

Die Privat-Brauerei C. & A. Veltins, Meschede-Grevenstein, braut eine der führenden Premium-Pils-Marken in Deutschland und bilanzierte 2020 einen Umsatz von 342 Mio. Euro bei einem Ausstoß von 2,94 Mio. hl. Zum Sortenportfolio zählt Veltins Pilsener und die Marke Veltins mit einem breiten Angebot von Radler, Alkoholfrei, Malz und Fassbrause in den Sorten Zitrone, Holunder, Mango-Maracuja und Cola-Orange. Hinzu kommt die Spezialitätenmarke Grevensteiner mit dem Landbier Grevensteiner Original, Grevensteiner Natur-Radler und Grevensteiner Naturtrübes Helles. Außerdem gehört die Biermix-Range V+ mit insgesamt fünf Sorten zum Produktangebot. Mit dem Pülleken hält die Brauerei darüber hinaus ein mild-süffiges Hellbier bereit. Der Mehrweganteil liegt bei 94%.

Bildzeile: Dialog von Politik und Wirtschaft am Sudkessel: Veltins-Generalbevollmächtigter Michael Huber bescheinigte dem CDU-Bundestagskandidaten Friedrich Merz (r.) ein umsichtiges Handeln der Bundesregierung in Pandemiezeiten, wünschte sich aber eine alsbaldige Rücknahme der Verbote, um wieder Alltagsnormalität und Konsumlust zurückzubekommen.

Quelle/Bildquelle: C. & A. Veltins GmbH & Co. KG

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