Fever-Tree fünf Jahre nach Markteintritt weiter auf Wachstumskurs
Die Nachfrage nach Premium-Produkten am Getränkemarkt bleibt konstant hoch: Sowohl bei Spirituosen als auch bei Tonics und Mixern legen Konsumenten immer mehr Wert auf Qualität.
Das bestätigte Tim Warrillow, Co-Gründer und CEO des weltweit führenden Herstellers von Premium Mixern Fever-Tree bei einem gemeinsamen Gespräch mit Fever-Tree Area Director Northern & Central Europe Markus Pichler in der Hamburger Botanic District Bar am 18. September. Die Themen: aktuelle Marktentwicklungen, internationale und nationale Trends.
In den letzten fünf Jahren konnte das Unternehmen hierzulande eine durchschnittliche Wachstumsrate von rund 72 Prozent pro Jahr verzeichnen*1. „Ein wichtiger Faktor für diese Entwicklung war und ist zweifelsohne der Gin-Hype, der sich auch in Deutschland entfaltet hat“, erklärt Tim Warrillow. Der heimische Gin-Konsum ist in den letzten fünf Jahren knapp 10 Prozent pro Jahr gestiegen, von ca. 8,6 Millionen Liter 2013 auf ca. 13,4 Millionen 2018*2. Dieses Wachstum wurde vor allem vom Premium- und Super-Premium-Gin-Segment getragen, die im selben Zeitraum eine Steigerung von 35,9 sowie 40,8 Prozent verbuchen können*2. Passend dazu hat sich auch die Auswahl und Vielfalt an Premium Mixern erhöht. Diese zeichnen sich laut Fever-Tree durch ihre ursprüngliche Herkunft der Zutaten, den Verzicht auf künstliche Aromen
oder Süßungsmittel und die feinperlige Kohlensäure aus.
Fever-Tree ist führende Premium Tonic und Mixer Marke im 200-ml-Glasgebinde Der Umsatz von Fever-Tree ist in den vergangenen zwölf Monaten in Deutschland um 20,3 Prozent im Handel gewachsen*3. Das Unternehmen konnte damit seine Position als führende Premium Tonic und Mixer Marke ausbauen: Im 200-ml-Glasgebinde ist Fever-Tree mit einem Marktanteil von 37 Prozent gemessen am Umsatz die Nummer 1 unter den Tonic- und Mixermarken und unterstreicht damit seinen Qualitätsanspruch*3. Fever-Tree Produkte sind ausschließlich in hochwertigen Glasflaschen verfügbar, denn nur so ist stets der hohe feinperlige Kohlensäuregehalt und der frische Geschmack gewährleistet.
Mittlerweile sind in Deutschland neun Fever-Tree Produkte erhältlich. 80 Prozent der Verkäufe entfallen auf Tonics, die restlichen 20 Prozent auf Ginger Ale, Ginger Beer und Bitter Lemon*2. Die stärksten Wachstumsraten im ersten Halbjahr 2019 verzeichnete das Mediterranean Tonic Water in Höhe von 41 Prozent*1. Neu am deutschen Markt sind seit diesem Jahr die Halbliter- Glasflaschen in den Sorten Elderflower Tonic Water, Ginger Ale und Premium Dry mit Fokus auf den Privatgebrauch sowie das im Oktober in den Handel kommende praktische 4-Pack mit vier 200-ml-Glasflaschen im individuellen Pinolenkasten.
Trend globaler Trinkkultur: Qualitätsprodukte als „lighter longer serves“ Begünstigt wird das laufende Wachstum von Fever-Tree auch vom veränderten Trinkverhalten der Konsumenten. Bier und Wein können die unterschiedlichen Vorlieben und Anlässe, um sein Glas zu erheben, längst nicht mehr alleine bedienen. Stattdessen sucht man nach Alternativen und landet immer häufiger bei hochwertigen Spirituosen, die mit passenden Mixern kombiniert werden. Allerdings bleibt man bei Fever-Tree realistisch: Der Fokus auf die Kombination mit Spirituosen muss erweitert werden. „Die Trinkkultur wird sich in Zukunft stark verändern. Erste Anzeichen dafür gibt es schon jetzt: Shots sind weniger gefragt, pur auf Eis trinkt man Spirits immer weniger und aufwendige Cocktails sind und bleiben ein Nischenprodukt“, weiß Fever-Tree CEO Tim Warrillow. Die Lösung: „The long simple mixed drink.“ Aufgrund des anhaltenden Gesundheitsbewusstseins gehe die Entwicklung längst in die Richtung weniger, aber dafür bessere Drinks zu genießen und zu „lighter longer serves“, sprich alkoholreduzierten Drinks, die zumeist als Longdrinks serviert werden.
Das Anheben der Mixer-Qualität durch Premium-Anbieter wie Fever-Tree sorgt inzwischen für mehr Anreiz, um Tonic und Co. auch häufiger pur zu genießen. Markus Pichler: „Das zunehmende Qualitätsbewusstsein führt auch zu eränderungen im Trinkverhalten: Gefragt sind natürliche Zutaten und guter Geschmack, den man sowohl pur als auch als erfrischenden Mixdrink genießen kann. Fever-Tree bedient mit seinen Produkten genau diese schnell wachsende Bewegung.“
*1 Quelle: CAGR, Sell-in Daten via GDP Global Drinks Partnership
*2 Quelle: IWSR, Gin Ranking in 000s 9 Liter Kisten
*3 Quelle: MAT 2019 (incl. CW 26 2019 /source Nielsen Mixer Market)
Über Fever-Tree
Mit der Einführung des Premium Indian Tonic Water 2005 hat sich die Marke Fever-Tree einen Namen als Spezialist und Vorreiter in der bis dahin stark vernachlässigten Getränkekategorie der Mixer gemacht. Vor allem der weltweite Erfolg des Gin & Tonic hat bei Verbrauchern ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass eine hochwertige Spirituose einen ebenso hochwertigen Mixer verdient. Fever-Tree darf sich zu Gute halten, diese Entwicklung mit dem Launch seines ersten Tonics angestoßen zu haben. Mittlerweile gibt es in Deutschland neun Fever-Tree Sorten. Alle Fever-Tree Mixer stehen für beste Qualität aus hochwertigen natürlichen Zutaten. Die besonders feine Perlage sorgt auf erfrischende Weise für die harmonische Verbindung von Mixer und Spirituose. Von der Überzeugung „If 3⁄4 of your drink is the mixer, mix with the best“ getrieben, haben die beiden Fever-Tree Gründer Charles Rolls und Tim Warrillow den Mixern eine neue Bedeutung gegeben und sie aus ihrem Schattendasein hinter den Edel-Spirituosen geholt. Inzwischen werden ihre Produkte in mehr als 70 Ländern verkauft.
Weitere Informationen zu Fever-Tree unter www.fever-tree.de.
Quelle/Bildquelle: FEVER-TREE Deutschland