Erste Pisco Sour Week erfolgreich abgeschlossen
Vom 28.01. bis zum 02.02. fand dieses Jahr die erste „Pisco Sour Week“ statt. Hierbei rückten bundesweit 45 Bars das peruanische Nationalgetränk Pisco Sour in den Vordergrund. Dank der regen Teilnahme spendet der Initiator Perola GmbH nun 2.250€ an das „Clean Warm House“ Projekt, das sich für die Verbesserung der Lebensqualität von in Armut lebenden Menschen in Peru einsetzt.
Seit 2004 wird jährlich am ersten Samstag im Februar der „Dia del Pisco Sour“ (Tag des Pisco Sour) gefeiert. Der Ehrentag des 1916 in Peru erfundenen Cocktailklassikers ist in seinem Heimatland ein Nationalfeiertag und auch in Deutschland ein bekannter Cocktailfeiertag. Während sich der Drink gerade unter Cocktailliebhabern und Südamerika-Reisenden einer hohen Beliebtheit erfreut, ist die übergreifende Popularität in Deutschland jedoch noch ausbaufähig.
Um die Bekanntheit des Pisco Sour in Deutschland weiter zu verbessern, hat die Perola GmbH die Bühne für das peruanische Nationalgetränk erweitert und in diesem Jahr zum ersten Mal die „Pisco Sour Week“ gefeiert. Vom 28.01. bis zum 02.02. wurden die Bars deutschlandweit dazu aufgerufen, den Pisco Sour zu bewerben sowie ihren Gästen den Drink mit spannenden Variationen und Twists näherzubringen.
Die „Pisco Sour Week“ stand jedoch auch im Zeichen der Solidarität gegenüber dem Land Peru. Für jede Bar, die gemäß den Teilnahmebedingungen an der „Pisco Sour Week“ teilgenommen hatte, spendet die Perola GmbH 50€ an das „Clean Warm House“ Projekt der Kusimayo Organisation. Somit kamen bei 45 Bars ein stolzer Betrag von 2.250€ zusammen. Timm Werner, Brand Ambassador von BARSOL Pisco und Schirmherr der Spendeninitiative, gab bekannt, dass mit dem Erlös mindestens zwei Familien in der peruanischen Region Puno nachhaltig geholfen wird. Eine Liste mit allen teilnehmenden Bars sowie je einem Bild des auf Social Media geteilten Pisco Sour finden Sie auf www.perola.eu.
Über das „Clean Warm House“ Projekt
Das Projekt „Clean Warm House“ der Kusimayo Organisation verbessert die Wohnbedingungen der bedürftigen Menschen in der peruanischen Region Puno. Diese zählt zu den kältesten Regionen Perus und hat zudem mit Armut und sozialer Ungerechtigkeit zu kämpfen. Die sehr einfachen Häuser der Einwohner bieten zumeist keinen ausreichenden Schutz vor den auf bis zu -24°C fallenden Temperaturen und die offenen Feuerstellen ohne Abzug rufen viele Atemwegserkrankungen hervor. Häufig führen die extreme Kälte und die Lungenerkrankung zu Todesfällen, wobei besonders die Kinder von diesen Gefahren betroffen sind. An diesem Punkt setzt die Hilfe von Kusimayo – „Clean Warm House“ an. Mit Spendengeldern verbessert die Stiftung nachhaltig die Lebensqualität der Menschen, indem die Isolierung und die Küchenlüftung in den Häusern ausgebaut wird. Dabei werden u.a. Türen, Fenster, Wärmedämmungen oder Kamine für die Kochnischen installiert. Auch mit Hilfe der Marke BARSOL Pisco konnte die Organisation bis dato mehr als 520 Häuser umbauen und damit über 1.200 Menschen helfen. Weitere Informationen zu dem Projekt von Kusimayo finden Sie unter https://vimeo.com/208420095?ref=em-share
Quelle/Bildquelle: Perola GmbH