Engagement in der Pandemie: Heineken Deutschland unterstützt die Gastronomie
Rund ein Jahr, nachdem Restaurants, Bars, Clubs und Cafés ihre Türen bedingt durch die Corona-Pandemie zum ersten Mal schließen mussten, sind die Aussichten noch immer nicht viel positiver. Für Heineken Deutschland steht das Wohl seiner Partner:innen in diesen Zeiten, neben dem der Mitarbeiter:innen und Konsument:innen, im Fokus. Die Brauerei unterstützt die Branche und kann dabei auch auf die Erfahrungen aus ihrem globalen Netzwerk und die Kreativität der eigenen Mitarbeitenden zurückgreifen.
„Die Gastronom:innen sind für uns und unsere Marken sehr wichtige Partner. Deswegen setzen wir auf Ansätze, die in der Krise auch über finanzielle Hilfen hinausgehen. Das beste Beispiel dafür: Die aktuelle Plakatkampagne Shutter Ads in den Schaufenstern vieler Restaurants und Bars oder Rave to Save von Desperados, die weltweit erste Fundraising-Dance-App“, sagt Alexander van Gils, Sales Director bei Heineken Deutschland.
Umfassende Unterstützung in der Corona-Pandemie
Seit dem ersten Corona-Lockdown 2020 bietet Heineken Deutschland seinen Gastronom:innen in einer bundesweit einheitlichen Strategie umfassende Hilfen auf verschiedensten Ebenen. Einige Beispiele:
- Außenwerbung der besonderen Art: Die Marke Heineken setzt seit März 2021 mit einer kreativen Plakatkampagne ein Zeichen der Solidarität mit der Gastronomie. Dafür nutzt Heineken die Außenflächen von Restaurants, Bars, Clubs und Co. als Werbeflächen. Die Buchung einer Fläche durch Heineken kommt unmittelbar den lokalen Inhaber:innen zugute. Zudem machen die Plakate die Öffentlichkeit auf die schwierige Lage der Gastronomie aufmerksam.
- Tanzen für den guten Zweck: Desperados stellt seit März 2021 die erste Fundraising-Dance-App Rave to Save bereit, um die von der Pandemie betroffenen Clubs zu unterstützen. Pro 1.000 Tanzschritten der App-Nutzer erhält der Lieblingsclub einen Euro von Desperados. Begleitet wurde der App-Start in Deutschland durch virtuelle Dance-Partys, die in Kooperation mit verschiedenen Clubs Europas stattfanden.
- Gutscheinverkauf für Lokale: Im Mai 2020 starte Heineken Deutschland Gastrohelfen.de. Eine Plattform, auf der Gutscheine des Stammrestaurants oder der Lieblingsbar erworben werden können. Auch Cafés und Clubs sind auf der Website zu finden. Trotz Öffnungsverbot können Gastronom:innen so Einnahmen generieren.
- Aktivierungen zur Wiederöffnungen: Zur Wiederöffnung von Lokalen im Sommer 2020 standen die Mitarbeitenden aus den entsprechenden Fachbereichen von Heineken Deutschland den Gastronomen mit Rat und Tat zur Seite, um beispielsweise die umfassenden Vorschriften zu den erforderlichen Hygienevorgaben umzusetzen oder die Formalitäten zu den behördlichen Unterstützungen zu erledigen.
- Finanzielle Hilfen: Seit Beginn des ersten Lockdowns setzte Heineken Deutschland ein deutliches Signal für seine Gastronom:innen und unterstütze diese dabei, anfallende Fixkosten während den Schließungen zu verringern. Dabei stundete Heineken Deutschland ausnahmslos alle Tilgungsdarlehen für eine längere Periode und bietet partnerschaftliche Rückführungskonzepte an.
„Die verschiedenen Maßnahmen werden von den Gastronom:innen und Partner:innen sehr gut angenommen und wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen. Für uns ist es wichtig, in diesen Zeiten wirklich etwas zu bewegen und an unsere Kund:innen ein klares Signal für Unterstützung und Partnerschaft zu senden“, sagt Marcel Liss, National Field Sales Manager Out of Home bei Heineken Deutschland. „Wir wollen kurz- bis mittelfristig unsere erfolgreichen Entwicklungen der letzten Jahre in der deutschen Gastronomie sowie die ungebrochene Nachfrage unserer internationalen Premium-Marken wie beispielsweise Birra Moretti oder Gösser fortsetzen und ausbauen.“
Investitionen trotz Krise
Trotz Krise setzt Heineken auf die Gastronomie und will diese auch künftig mit seinen hochwertigen Marken stärken. Dafür investiert Heineken Deutschland im Out-of-Home-Bereich und vergrößerte kürzlich sein Vertriebsteam für die Betreuung seiner Partner:innen. So wurde etwa ein drittes, regionales Verkaufsteam in Deutschland geschaffen und die Stelle eines nationalen Außendienstleiters eingerichtet sowie ein zweiter Key Account Manager für die Gastronomie und den Getränkefachgroßhandel eingestellt. Ziel ist es, die Kund:innen in Deutschland noch lokaler, individueller und damit besser unterstützen zu können.
Quelle: Heineken Deutschland GmbH
Titelbild: ©iStockphoto | andresr