Endlich Hell im Norden: Störtebeker Nordisch-Hell feiert Premiere
Ausgewogen, frisch und typisch norddeutsch. Das neue Störtebeker Nordisch-Hell überzeugt Bierkenner und Genießer mit eleganter Hopfung und einer dezenten Zitrusnote. Eben ein echtes Störtebeker. Die neue Bio-Brauspezialität aus Stralsund ist ab sofort erhältlich und erfrischt nicht nur im Sommer.
Egal, ob als Feierabendbier oder in geselliger Runde im Biergarten: Das Helle erfreut sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Etwas weniger bitter als das klassische Pils und dadurch besonders süffig, spricht es viele Zielgruppen an. Mit ihrem neuen Nordisch-Hell greift die Störtebeker Braumanufaktur diesen Trend auf und hat eine Brauspezialität entwickelt, die sich nicht nur geschmacklich von den süddeutschen Wettbewerbern absetzt. „Die bisherigen Hellen kommen alle mit ähnlichem Geschmack und ähnlichem, stark bayerisch angehauchtem Markenauftritt daher“, erzählt Innovationsmanager Jens Reineke-Lautenbacher. „Wir setzen uns bewusst dagegen“, so der Braumeister.
Das Störtebeker Nordisch-Hell überzeugt vor allem durch die elegante Hopfung mit vier verschiedenen Sorten, die dem ausgewogen-frischen Bier eine dezente Zitrusnote verleiht. In Kombination mit dem weichen Charakter schonend gedarrter Pilsener Malze entsteht eine hohe Trinkbarkeit mit dem gewissen Etwas. Um ein weiteres qualitatives Zeichen zu setzen, werden beim Brauen lediglich Rohstoffe aus ökologischem Landbau eingesetzt. „Schon seit Jahren bauen wir unser Bio-Sortiment aus und freuen uns, mit dem Nordisch-Hell eine weitere Lücke im Sortiment schließen zu können“, so Reineke-Lautenbacher weiter. „Mit der norddeutschen Markenausrichtung sowie der Differenzierung im Geschmack und in der Qualität der Rohstoffe, sehen wir eine große Chance für uns im Markt“, gibt sich der Innovationsmanager optimistisch.
Zur Unterstützung der Markteinführung des Nordisch-Hell wird es eine groß angelegte Crossmedia-Kampagne geben. Neben mehr als 700 Großflächenplakaten in ganz Norddeutschland mit mehreren Millionen Kontakten setzt die Braumanufaktur auch auf digitale Kanäle: Neben Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram wird es auch eine InApp-Werbekampagne geben, die die Nachfrage in der Zielregion steigern soll. Zur Verkaufsförderung im Handel kommen eigene Displays und Deckenhänger mit dem Kampagnenslogan „Endlich Hell im Norden.“ zum Einsatz. Für die Gastronomie wurden besondere Bierdeckel sowie Aufsteller konzipiert. Gewinnspiele und verschiedene Aktionen an den norddeutschen Küsten verlängern die Kampagne zusätzlich.
Das Störtebeker Nordisch-Hell feiert seine große Premiere in einer öffentlichen Online-Verkostung mit mehreren Tausend Zuschauern – ein neuer Rekord für die Brauer aus Stralsund. Die Brauspezialität ist ab sofort als 20×0,5l-Kiste sowie im handlichen 6er-Träger verfügbar. Weitere Infos und ein Video zur Entstehungsgeschichte des Nordisch-Hell gibt es hier:
Nordisch-Hell – so schmeckt es:
Schonend gedarrte Pilsener Malze lassen die hellgoldene Farbe sowie den weichen Charakter entstehen. Kalte Gärung sorgt für den erfrischenden Trunk und die feinperlige Kohlensäure. Elegante Hopfung mit den Sorten Ariana, Cascade, Select und Akoya verleiht eine dezente Zitrusnote. Perfekt zu Geflügel, frischem Fisch, Salaten.
Hintergrund Störtebeker Braumanufaktur:
Mit über 800 Jahren Brautradition in der Hansestadt Stralsund hat sich die Störtebeker Braumanufaktur dem handwerklichen Brauen eigenständiger Brauspezialitäten in großer Sortenvielfalt verschrieben – ein Unterschied, den man sehen, riechen und schmecken kann. Insgesamt 20 verschiedene Brauspezialitäten sowie saisonale Kreationen umfasst das derzeitige Sortiment. Diese mit Liebe und Sorgfalt gebrauten Spezialitäten finden breite internationale Anerkennung – auch bei den großen Bierwettbewerben der Welt: So sind zwei der Störtebeker Brauspezialitäten – das Keller-Bier 1402 und das Roggen-Weizen – in den vergangenen Jahren zu Weltmeistern gekürt worden. Daneben gab es Auszeichnungen beim European Beer Star, dem International Craft Beer Award und von der Deutschen Lebensmittelgesellschaft.
Quelle/Bildquelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH