Einbecker baut Programm „Regionale Braugerste“ mit heimischen Landwirten aus
Das Einbecker Brauhaus fördert mit seinem vor einigen Jahren gestarteten Anbauprogramm „Regionale Braugerste“ die Zusammenarbeit mit regionalen Landwirten. Aktuell bauen acht Betriebe aus Südniedersachsen auf ihren Feldern Gerste für die Biere der Brauerei an. Dank des nachhaltigen Erfolgs soll das Programm weiter ausgebaut werden. Malz, neben Wasser und Hopfen dritter Bestandteil des Bieres, wird aus Gerste gewonnen. Um die regionale Wertschöpfung zu stärken und eine nachhaltige Lieferkette „vom Acker bis ins Glas“ zu sichern, hat das Brauhaus gezielt auf den regionalen Anbau von Braugerste gesetzt – eine Zusammenarbeit, von der sowohl die Brauerei als auch die Landwirte profitieren.
Abnahmegarantie und Versorgungssicherheit
Mit dieser Partnerschaft möchte das Einbecker Brauhaus nicht nur seiner Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft Ausdruck verleihen, sondern auch die Versorgung mit dem wertvollen Rohstoff Malz, und das ohne lange Lieferwege, sichern. „In Zeiten steigender Rohstoffpreise und der Sorge vor Lieferengpässen ist es für uns von enormer Bedeutung, unsere regionalen landwirtschaftlichen Partner zu stärken. So entsteht ein Win-Win: Abnahmegarantien zu fairen Preisen auf der einen Seite und eine gesicherte Beschaffung in einer Rohstoffqualität, die unseren hohen Ansprüchen entspricht, auf der Anderen“, erklärt Christoph Benseler, der als Technischer Leiter der Brauerei auch Projektverantwortlicher für das Programm ist.
Einbecker porträtiert die teilnehmenden Landwirte in Wort und Bild
Für den dauerhaften Erfolg einer Wertschöpfungs-Kooperation dieser Art sind Kommunikation und ein kontinuierlicher Austausch entscheidend. Regelmäßige Treffen zwischen den teilnehmenden Landwirten und der Brauerei sowie gemeinsame Veranstaltungen und Feste stärken die Verbundenheit. Um den landwirtschaftlichen Betrieben, die mit ihrer Arbeit und dem Kultivieren von Feldfrüchten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leisten, mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit zu geben, werden im Zuge des regionalen Braugerste-Programms Porträts mit persönlichen Interviews und Fotos auf der Webseite www.einbecker.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Marke veröffentlicht.
Herbst 2025: Fassbier mit besonders hohem Braugerste-Anteil
Den regionalen Braugerste-Anteil will das Einbecker Brauhaus durch das Anbauprogramm stabil halten und perspektivisch sogar weiter steigern. Und das dürfen die Konsument:innen schmecken: Zur Erntedankzeit 2025 will Einbecker ein Fassbier mit besonders hohem Anteil an regionaler Braugerste präsentieren, das exklusiv für die heimische Gastronomie sowie für die Landwirte und ihre Freunde gebraut wird. „Das regionale Braugerste-Programm ist für uns der ideale Weg, um unsere Wertschätzung für die heimische Landwirtschaft auszudrücken. Ein Herzensprojekt[AG1] , welches unsere Unternehmenswerte – Heimatverbundenheit, Zielstrebigkeit, Wertschätzung und Nachhaltigkeit – widerspiegelt“, erklärt Brauhaus-Vorstand Marc Kerger.
Mehr Informationen: https://www.einbecker.de/regionale-braugerste.html
Über die Einbecker Braugruppe
Echtheit, Leidenschaft und Gemeinschaft sind zentrale Werte der Einbecker Brauhaus AG. Das Haus, dessen Historie bis ins Jahr 1378 zurückreicht, erfand das ‚Ainpöckisch Bier’, heute bekannt und geschätzt als Bockbier. Mit aktuell fünf Bockbieren im Kernsortiment plus zwölf weiteren Bierspezialitäten bietet Einbecker seinen Konsumenten und Fans eine große Vielfalt. Mit seinen 100%igen Tochtergesellschaften – Nörten-Hardenberger, der BrauManufaktur Härke in Peine, der Göttinger Brauhaus AG, der Martini Brauerei, der Hanse Service- und Logistik GmbH in Einbeck sowie der Hanse Drinks & Concepts GmbH – ist die Einbecker Braugruppe ein starker Player in der Region.
Quelle/Bildquelle: Einbecker Brauhaus AG