Die Meckatzer Weizen mit verfeinerter Rezeptur: Neue Malzsorten und einzigartige Hopfenkomposition
Vom hellen Weizen über das bernsteinfar-bene Urweizen bis hin zum leichten Weizen: Seit jeher schätzen Kenner den eigenständigen, runden Geschmack der drei Meckatzer Weizen-Varianten. Ab April gibt es diese nun in unverändert kom-promissloser Meckatzer-Qualität, aber mit verfeinerter Rezeptur: Ihren besonderen Charakter verdanken die „neuen“ Weizen einer feinen Hopfenkomposition in Verbindung mit sechs edlen Malzsor-ten – und natürlich höchstem braumeisterlichen Können.
Das Ergebnis dieser Rezepturverfeinerung bringt Brauereichef Michael Weiß auf den Punkt: „Unsere Weizen schmecken gut wie immer – und feiner denn je. Wir schätzen und achten die bewährten Rezepturen unse-rer Bierspezialitäten und bewahren sorgsam ihren besonderen Charakter. Zugleich ist es aber auch Teil unseres Qualitätsverständnisses, dass wir Weiterentwicklungen in der Braukunst kennen und umsetzen, wenn sie unsere Biere noch verbessern.“
Komplexe Kompositionen und feine Geschmacksnoten
Anders als noch vor einigen Jahren sind heute beispielsweise neue Hop-fen- und Malzsorten erhältlich, mit denen sich die Komposition der Biere deutlich feiner abstimmen lässt. „Es gibt heute weitaus mehr Möglichkei-ten, bestimmte Geschmacksnoten herauszuarbeiten“, erklärt Braumeister Olaf Fabert. „So setzen wir bei jedem unserer Weizenbiere sechs ver-schiedene Malzsorten ein. Außerdem haben wir umfangreiche Tests mit unterschiedlichen Aromahopfen gemacht, um den komplexen, fruchtigen Charakter der Meckatzer Weizen zu erzielen.“ Des Weiteren kommt nun ein spezieller, äußerst gehaltvoller Hefestamm in den Bieren zum Ein-satz, der die besondere Fruchtigkeit der hoch vergorenen, süffigen Biere noch unterstreicht. Alle Weizen-Varianten werden weiterhin in Original Flaschengärung hergestellt. Bei diesem Verfahren bildet sich auf natürli-che Weise Kohlensäure, die harmonisch eingebunden wird – dies macht die Biere äußerst bekömmlich.
Das Ergebnis lässt sich schmecken: Feines Caramelmalz und natürlich die Kunst der Meckatzer Braumeister machen das „neue“ dunkle Urwei-zen zum erlesenen Genuss. Das helle Meckatzer Weizen wartet mit einer leicht fruchtigen Geschmacksnote auf. Das Leichte Weizen schließlich schmeckt besonders frisch und vollmundig bei 40 Prozent weniger Alko-hol. Mit viel Leidenschaft, Liebe zum Detail und dem Erfahrungsschatz aus fast 90 Jahren Meckatzer Weizenbier-Tradition sind so verfeinerte Rezepturen für charaktervolle Biere entstanden – einzigartig durch das Zusammenspiel erlesener Rohstoffe und den Anspruch der Braumeister, das bestmögliche Geschmacksergebnis zu kreieren.
Meckatzer Löwenbräu: Hohe Braukunst aus dem Allgäu
„Klasse statt Masse“ auf dieses Erfolgsrezept setzt die Brauerei Meckatzer Löwenbräu seit jeher. Die Wurzeln des traditionsreichen Unternehmens aus Meckatz im Westallgäu reichen bis in das Jahr 1738 zurück. Seit 1853 ist die Brauerei im Eigentum der Familie Weiß. An der Spitze der Meckatzer Löwenbräu steht heute Geschäftsführer Michael Weiß. Die Brauerei ist Marktführer in der Region Allgäu, Bodensee und Oberschwaben und sieht sich als Vorreiter einer neuen Genussphilosophie. Knapp 120 Mitarbeiter arbeiten für das Unternehmen. Die bekannteste Marke ist das Meckatzer Weiss-Gold – das Allgäuer Sonntagsbier, das seit Mai 2013 auch als alkoholfreie Variante erhältlich ist. Zudem produziert die Brauerei Meckatzer Weizen, Meckatzer Urweizen, Meckatzer Leichtes Weizen, Meckatzer Pils, Meckatzer Leichtes Helles, Meckatzer Festmärzen sowie Meckatzer Zwickelbier.
Quelle: Meckatzer Löwenbräu Benedikt Weiß KG | meckatzer.de