Made in GSA Competition 2016

Die Made in GSA Competition fordert Bartender zur Bewerbung auf

Die Made in GSA Competition geht 2016 in ihre vierte Runde. Nach Stationen in Wien, München und Berlin zieht es den Wettbewerb dieses Jahr nach Basel und damit erstmals in die Schweiz. Austragungsort des Finales am 23. Mai ist die mit zwei MIXOLOGY BAR AWARDS prämierte Bar des Grand Hotel Les Trois Rois.

Ab morgen ist es wieder soweit: Bartender und Connaisseurs aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und erstmals auch Südtirol sind aufgerufen, sich für eine Teilnahme bei der Made in GSA Competition zu bewerben. Das Mitmachen lohnt sich, denn die Finalisten werden ihre Kreationen vor einer hochkarätig besetzten Jury präsentieren. Neben Gastgeber und Les Trois Rois-Barchef Thomas Huhn werden Gerhard Kozbach-Tsai aus der Wiener Bar Tür 7, Bar-Legende Charles Schumann und MIXOLOGY-Herausgeber Helmut Adam die Teilnehmer und ihre Ideen beurteilen. Auch der Preis für den oder die Siegerin hat es in sich: Eine Woche „Weiterbildung“ in der Cocktailmetropole Singapur dürfte jedem Bartender ein Leuchten in die Augen zaubern.

Die Made in GSA Competition 2016
Interessierte Bartender und Connaisseurs können sich bis zum 18. April 2016 auf www.made-in-gsa.de mit einem Cocktailrezept – wahlweise Long Drink oder Short Drink – registrieren. Alle Richtlinien zur Einreichung sind ebenfalls dort hinterlegt. Als Sonderkategorien wurden in diesem Jahr “Limonade/Filler” und “Kräuter/Kümmel/Aquavit” ausgewählt. Jeder Cocktail, der mit einem oder mehreren dieser Produkte zubereitet wird, nimmt automatisch auch an den Bewertungen der jeweiligen Sonderkategorie teil. Wie immer zählt neben der Rezeptur auch die Geschichte zum Drink, die jeder Teilnehmer in maximal 60 Worten zu Papier bringen muss.

Aus allen Einreichungen wählt die Jury Ende April die Finalisten für Basel aus. Sie dürfen bei der Zubereitung ihrer Cocktails auf eine enorme Bandbreite hochwertiger Produkte zurückgreifen. Über 80 Produkte von Spirituosen- und Getränkeherstellern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol werden beim Made in GSA-Finale in Basel präsentiert. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, dass der Trend zu lokalen Spirituosen und alkoholfreien Getränken in den GSA-Ländern weiter anhält – und damit die Idee hinter der Made in GSA Competition aufs Schönste bestätigt.

Neben der Singapur-Reise winken weitere attraktive Preise. Der zweite Platz wird mit einer Reise zum Bar Convent Berlin 2016 belohnt – inkl. Anreise, Unterkunft und Besuch der MIXOLOGY BAR AWARDS Gala. Der oder die Drittplatzierte darf sich im Cocktailian Shop mit neuen Bar-Utensilien eindecken. Hinzu kommen Preise in den beiden Sonderkategorien: Hier dürfen sich die Bestplatzierten über einen Shaker aus der Birdy by Erik Lorincz-Serie bzw. über einen Satz der Spiegelau Perfect Serve Collection by Stephan Hinz freuen.

Weitere Informationen rund um Bewerbung, Teilnahmebedingungen & Ablauf des Wettbewerbs unter www.made-in-gsa.de.

Think global, drink local! Die Geschichte hinter „Made in GSA“
2007 besuchte der amerikanische Cocktailenthusiast Martin Doudoroff eine Berliner Bar und musste feststellen, dass er hier nahezu jede Spirituose der Welt vorfand, aber so gut wie keine heimischen Produkte. Das MIXOLOGY-Team reagierte umgehend auf diesen Umstand und gründete noch im gleichen Jahr die Initiative „Made in GSA“, die sich für heimische und regionale Produkte mit Relevanz für die Bar einsetzt: Spirituosen, Bier, Wein, Sekt, Saft oder Softdrinks. Heute ist das Arbeiten mit heimischen Produkten hinter der Bar fast selbstverständlich. Kaum eine gute Bar, die nicht eigens hergestellte Infusionen oder Sirupe, Tinkturen oder Essenzen aus lokalen Zutaten benutzt und zudem regionale Getränke im Barregal bereithält. Auf dieser Entwicklung aufbauend, erweiterte das MIXOLOGY-Team 2013 sein Konzept und rief den Cocktailwettbewerb „Made in GSA“ ins Leben, der sich zu einem der beliebtesten Bartenderwettbewerbe entwickelt hat. Kontakt MADE IN GSA

Quelle/Bildquelle: MIXOLOGY – Magazin für Barkultur | mixology.eu

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