Die goldene Jahreszeit genießen – mit dem Störtebeker Herbst-Festbier

Die Störtebeker Braumanufaktur bringt pünktlich zum Ende des Sommers eine neue, vollmundig-weiche Bierkreation auf den Markt: das Herbst-Festbier. Diese limitierte Brauspezialität ist der ideale Begleiter für gesellige Abende und herbstliche Feiern.

Die Getreideernte ist fast geschafft, die Felder werden kahl und Strohballen zieren die Landschaft. Die goldene Jahreszeit naht und mit ihr die passende neue Brauspezialität aus Stralsund: das Störtebeker Herbst-Festbier. Goldgelb und mit 5,8% vol. Alkohol ist das Festbier kräftig genug, um kühlen Abenden Wärme zu verleihen, ohne dabei schwer zu wirken.

„Unser Herbst-Festbier ist die perfekte Wahl, um die besonderen Momente im Herbst zu feiern,“ so Störtebeker Betriebsleiter Thomas Ott. „Ob bei einem gemütlichen Picknick unter freiem Himmel oder nach einem langen Herbstspaziergang – dieses Bier bringt die goldene Jahreszeit ins Glas“, so Ott weiter.

Das vollmundig-weiche Herbst-Festbier ist ab Mitte August als limitierte Brauspezialität im aufmerksamkeitsstarken Fourpack-Display für den Handel erhältlich. Um die Einführung dieses besonderen Bieres zu begleiten, unterstützt die Braumanufaktur Herbstevents wie die Feier zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin oder das Landeserntedankfest in Stralsund. Gezielte Social-Media-Aktivitäten sollen das Herbst-Festbier als perfekte Brauspezialität für die Saison erlebbar zu machen.

Herbst-Festbier – so schmeckt es:

Herbst-Festbier ist eine untergärige Brauspezialität mit Stammwürze 13,3%. Genusstemperatur 8°C. Alkoholgehalt: 5,8% vol. Pilsener-, Münchner- und Karamellmalze sorgen für die satte Bernsteinfarbe, einen angenehm vollmundigen Körper sowie elegante Malztöne. Untergärige Hefe lässt den weichen Trunk entstehen. Traditionelle Hopfensorten verleihen dem Bier eine leichte Bittere sowie ein feinwürziges Aroma. Perfekt zu Flammkuchen oder Schmorgerichten mit Kürbis.

Bierstil Festbier:

Vor Erfindung der Kühltechnik war es den Brauern nicht möglich, von Frühjahr bis zum frühen Herbst untergärige Biere zu brauen. Um über den Sommer nicht komplett auf Lagerbiere verzichten zu müssen, braute man im März das stärkere Märzenbier ein, das über eine längere Zeit haltbar war. Daran angelehnt ist das Festbier entstanden, ein eigenständiger Bierstil, der sich nicht nur auf Volksfesten großer Beliebtheit erfreut.

Hintergrund Störtebeker Braumanufaktur:

Mit über 800 Jahren Brautradition in der Hansestadt Stralsund hat sich die Störtebeker Braumanufaktur dem handwerklichen Brauen eigenständiger Brauspezialitäten in großer Sortenvielfalt verschrieben – ein Unterschied, den man sehen, riechen und schmecken kann. Diese mit Liebe und Sorgfalt gebrau¬ten Spezialitäten finden breite internationale Anerkennung – auch bei den großen Bierwettbewerben der Welt: So sind bereits das Keller-Bier 1402, das Roggen-Weizen und das Pazifik-Ale in den vergangenen Jahren zu Weltmeistern gekürt worden.

Quelle/Bildquelle: Störtebeker Braumanufaktur GmbH