Braukatzen sechser

Die „Braukatzen“ aus Nesselwang sind jetzt zu sechst

In der kleinen, aber feinen Brau-Manufactur Allgaeu im malerischen Nesselwang tüfteln sie ständig an neuen Bier-Kreationen. Sie, das sind die beiden Schwestern Stephanie und Kathrin Meyer, die sich vor etwa vier Jahren entschlossen haben, mit ihrer Marke „Braukatz“ und viel Enthusiasmus den quirligen Craftbier-Markt in Deutschland zu bereichern.

Braumeisterin und Biersommelière Stephanie fasst zusammen, was die Geschwister antreibt: „Wir haben uns der Vielfalt, dem Handwerk des Bierbrauens und dem Aroma verschrieben.“

Im Ergebnis haben es inzwischen sechs Rezepturen geschafft, den hohen Ansprüchen der Schwestern zu genügen und ins „Braukatz“-Portfolio aufgenommen zu werden. Drei davon sind jetzt aktuell erst neu dazugekommen: Das spritzige „Braukatz Golden Cat“ ist ein goldfarbenes würziges Export mit 5,1 % vol., mit leichter Hopfenblume und kräftiger Malznote. Tettnang Tettnanger und Tettnang Perle tragen zu einem kräftigen und charaktervollen Geschmack bei.

Das „Braukatz Dark Cat“ dagegen ist ein Bier mit kräftigen Malznoten, in eleganter Hopfung verpackt. Das tiefe Braun der dunklen Spezialmalze lässt feine Karamell-Noten mit leichten Röstaromen erahnen.

Das „Braukatz Pussy Cat“ wiederum präsentiert sich rubinrot mit kräftigen Malz- und Karamellnoten. Die dezente Bittere mit 22 Bittereinheiten verleiht diesem Bier einen harmonischen Geschmack vom Antrunk bis zum Abgang. Mit diesen drei neuen Kreationen haben die beiden Brau-Künstlerinnen auch der aktuellen Entwicklung im Craftbier-Markt Rechnung getragen, den Fokus nicht mehr ausschließlich auf Craftbiere mit einer starken Hopfung zu legen. Das Sortiment wird nämlich komplettiert durch die bereits etablierten obergärigen Ales „Braukatz Pale Ale“ und „Braukatz Red Ale“ sowie das untergärige „Braukatz Hop Cat“, die sich alle durch eine mittels Kalthopfung erzeugte ausgeprägte Hopfenbittere auszeichnen.

Begleitet wurde die Neueinführung mit einer kompletten Überarbeitung der Marken-Optik. Die neuen Flaschenetiketten wirken jetzt klarer strukturiert, in ihrer Farbgebung kontrastreicher und damit am POS noch aufmerksamkeitsstärker. Zudem wurde das Markenlogo einer „Verjüngungskur“ unterzogen, was der zeitgemäßen und auf Innovation ausgelegten Produktphilosophie geschuldet ist und auch einer noch fokussierteren Zielgruppenansprache in Richtung probierfreudiger Bier-Genießer Rechnung tragen soll.

Für den Chef der Brau-Manufactur Allgaeu, Karl Meyer, der seine beiden Töchter bei diesem Projekt stets aktiv begleitet hat, ist die Erweiterung des „Braukatz“-Angebots ein konsequenter und auch notwendiger Schritt, um im immer vielfältiger werdenden Craftbier-Markt erfolgreich zu bleiben: „Nachdem die Craftbier-Entwicklung hierzulande in den Anfängen vor allem davon geprägt war, möglichst die Aromengrenzen auszuloten und teilweise extrem aromatische und alkoholstarke Biere anzubieten, merken wir jetzt, dass man auch mit ausgewogeneren Rezepturen und moderatem Alkoholgehalt sehr gut punkten kann. Gerade die drei neuen ‚Braukatzen‘ sind dafür gedacht, jede mit hoher Drinkability und eigenem Charakter.“ Die sechs „Braukatz“-Biere sind im gut sortierten Getränkehandel ab sofort in 0,33-l-Flaschen in einer 20er-Kiste erhältlich.

Über die Brau-Manufactur Allgaeu:
Die Brau-Manufactur Allgaeu ist eine traditionsreiche Familienbrauerei aus Nesselwang im Allgäu, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Die Brauerei wird seit 1978 von Diplom-Braumeister Karl Meyer geführt. Neben einem Sortiment an klassischen Bieren, die regional unter der Marke „NESSELWANGER“ vermarktet werden, konzentriert sich die Brauerei seit einigen Jahren auf handwerklich produzierte Edel-Biere („HOPFEN ROYAL“, LIBERALITAS BAVARIAE“) sowie ein Craftbier-Sortiment unter der Marke „BRAUKATZ“. Seit kurzem ergänzen die unter Lizenz vermarkteten „NEUSCHWANSTEIN“-Bierspezialitäten das Portfolio.

Quelle/Bildquelle: Post-Brauerei Nesselwang | brau-manufactur-allgaeu.de

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