Der Friedensreite

Der Friedensreiter kommt ins Rheinland

Wir schreiben das Jahr 1648: Reiter galoppieren von Münster und Osnabrück in alle Himmelsrichtungen. Sie tragen die Kunde vom Westfälischen Frieden in die Metropolen des Kontinents. Die Freude über die Ankunft der tapferen Friedensreiter ist überall groß und es werden Feste gefeiert. Endlich ist der Dreißigjährige Krieg beendet und der Weg frei für eine neue europäische Ordnung.

2018 – 370 Jahre später, kommt erneut der westfälische Friedensreiter ins Rheinland. Vom kommenden Donnerstag bis Samstag findet in Essen auf dem Parkplatz P1 der Messehalle Gruga in Essen-Rüttenscheid das Hopfenfest statt. Essen wird  Anlaufstelle für Genussmenschen, Bierliebhaber und -experten und einfach alle, die Lust auf das ein oder andere Bier haben! In den drei Tagen steht das flüssige Gold im Vordergrund. Zeit, um die Vielfalt und Reichhaltigkeit des Gerstensaftes zu erkunden und zu genießen.

Das Hopfenfest bietet auch die Chance, den westfälischen Friedensreiter auf seinem Weg ins Rheinland zu begleiten. Für skeptische Biergenießer gibt’s in Essen übrigens extra eine Probiergröße von 0,1 L.

„Bierfeste sind für uns eine großartige Gelegenheit unser einzigartiges Produkt einer breiten Masse vorzustellen. Wir freuen uns auf begeisterte Gäste auf dem Hopfenfest in Essen. Ich bin sicher, dass unser drei Friedensreiter die Biertrinker überzeugen werden und bin gespannt auf das Feedback.“ so Wilhelm Schoppmeier, Braumeister von Friedensreiter® Bräu. „Meinen Job hab ich dann gut gemacht, wenn ein Gast Lust auf ein zweites Glas Friedensreiter hat.“

Eine besondere Aktion haben die Friedensreiter noch in der Hinterhand für die drei Tage in Essen, erklärt Sven Janßen, Geschäftsführer von Friedensreiter® Bräu: „So ein Hopfenfest ist in erster Linie natürlich ein gemeinschaftliches Erlebnis. Wir möchten diejenigen belohnen, die auf besonders kreative Art und Weise ein Bild vom Friedensreiter® Bräu in den sozialen Netzwerken mit dem Hashtag #friedensreiter teilen. Die drei schönsten, besten, kreativsten Bilder belohnen wir mit einer Kiste Friedensreiter® Bräu.“

Über Friedensreiter® Bräu:
Durch den Einsatz historischer Sorten wie z. B. Dr. Franks grannenabwerfender Imperialgerste, Chevallier von Neuhaus oder Heines Goldthorpe wirkt Friedensreiter® Bräu der zunehmenden Verarmung der biologischen Vielfalt in der Landwirtschaft entgegen. Die einzigartige Aromen- und Geschmacksvielfalt der Inhaltsstoffe wird auf die handgemachten Biere übertragen. Friedensreiter® Bräu verarbeitet als erste Brauerei in allen Sorten historische Getreidesorten aus kontrolliert biologischem Anbau.

Unsere Rohstoffe beziehen wir von bekannten und traditionellen Mälzereien (Rhönmalz, Mellrichstadt) und Hopfenhandelshäusern (Fa. Steiner Hopfen, Mainburg) in Deutschland.  Unsere Lieferanten sind genau wie wir nach der Bio-Verordnung zertifiziert. Gemeinschaftlich werden Sorten, Herkünfte und Qualitätskriterien definiert und einige Landwirte werden auch persönlich besucht. Friedensreiter® Bräu möchte die Herkunft der eingesetzten Rohstoffe kennen und einen persönlichen Kontakt zum Landwirt aufbauen und pflegen. Durch Transparenz und Offenheit sollen alle Beteiligten in der Wertschöpfungskette eine nachhaltige, vertrauenswürdige Zusammenarbeit pflegen.

Das Friedensreiter® Bräu wird keinem hohen statischen Druck ausgesetzt. Beim Brauen wird das Ein-Maisch-Verfahren angewendet und auf die verbreitete Hitzebehandlung verzichtet. Das Bier gärt langsam zwischen 6 und 8 Grad Celsius: So entsteht ein naturbelassenes Bier von handwerklicher Qualität. Friedensreiter® Bräu besitzt keine eigene Brauerei, sondern nutzt das sogenannte Gypsy-Brauer Konzept. Hierbei „wandert“ der Braumeister mit seinen Rohstoffen und seinem Rezept zu unterschiedlichen kleinen Brauereien und braut dort nach seinen Vorgaben zusammen mit den dortigen Kollegen die unterschiedlichen Biere ein. Alle wesentlichen Produktionsschritte werden hierbei persönlich überwacht und begleitet.

Hinter Friedensreiter® Bräu stehen der Unternehmer Sven Janßen und Braumeister Wilhelm Schoppmeier.

Quelle/Bildquelle: NUDGE products GmbH | friedensreiterbraeu.de

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