Der erste Salon Perrier-Jouët in München
Mit knapp 30 geladenen Gästen startet der erste Salon Perrier-Jouët in München. Ganz in der traditionsreichen Historie der französischen Salons ist es das Anliegen des Champagnerhauses Perrier-Jouët, gemeinsam mit seiner Kulturbotschafterin Juana Schwan eine Plattform des geistigen Austauschs rund um das Thema Kunst zu schaffen. Der erste Salon Perrier-Jouët steht ganz im Zeichen der Ausstellung „Gut-Wahr-Schön“ der Kunsthalle München.
Der Salon Perrier-Jouët steht für ein elegantes, neues Format, geprägt durch einen informellen, inhaltlichen Diskurs rund um Kunst. Das Konzept ruft die Tradition der ‚Pariser Salons‘ aus dem 19. Jahrhundert erneut ins Leben. Es betont die historische Verbindung des Champagnerhauses zur Kunst und bettet sie in einen modernen Rahmen: ein Ort der kulturellen Diskussion, des geistigen Austausches. Eine Zäsur in der rasanten Geschwindigkeit des Alltags.
Münchener Kulturszene zeigt sich begeistert
Im kunsthistorischen Ambiente lenkte Juana Schwan den Blick und Geist der handverlesenen Gäste aus ihrem persönlichen Netzwerk auf die beeindruckenden Exponate des Museums. Ihre kulturelle Kompetenz und Kenntnisse der Kunstgeschichte, die sie besonders als Leiterin der HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München auszeichnet, machen die Persönlichkeit Juana Schwan zur Kulturbotschafterin des Salon Perrier-Jouët.
Nach einer perlenden Ouvertüre, begleitet durch Perrier-Jouët, führte der Direktor der Kunsthalle, Dr. Roger Diederen, die Gäste persönlich durch die aktuelle Ausstellung „Gut · Wahr · Schön – Meisterwerke des Pariser Salons aus dem Musée d’Orsay“. In ihrer Rolle als Messeleitung weiß Juana Schwan um die Faszination der Kunst: „Die Künstler des ‚Pariser Salons‘ schufen Werke von zeitloser Bedeutung“, erklärte sie. „Die Salons waren das gesellschaftliche Ereignis, ein Event. Es freut mich sehr, dass der Salon Perrier-Jouët diese Tradition mit einer zeitgemäßen Interpretation wieder zum Leben erweckt.“
Inspiriert durch die Pariser Kunstwerke konnten die Gäste ihre Impressionen bei einem Lunch in der Brasserie Kunsthalle, begleitet von den feinen Noten des Perrier-Jouët Grand Brut, Revue passieren lassen. Bei angeregten Gesprächen erlebten die Gäste aus der internationalen Kunst-, Kultur- und Modeszene, wie etwa Mon Muellerschoen, Leslie von Wangenheim, Dr. Gabriele Fahr-Becker, Sabine Spindler, Saskia von Gumppenberg, Katja Kleebach, Nina Neuper, Dr. Cathrin Klingsöhr-Leroy uvm., die Verbindung von Savoir-faire und Savoir-vivre der Champagnerkunst von Perrier-Jouët.
Mit dem neuen Salonformat unterstreicht das Champagnerhaus Perrier-Jouët die fundamentale Rolle der Kunst für die Cuvée: Bereits 1902 entwarf der Künstler und Vorreiter der Art Nouveau, Émile Gallé, das bemerkenswerte florale Design für die beste Cuvée des Hauses, die Belle Epoque. Dieser künstlerische Anspruch ist bis heute unverändert und so unterstützt die Maison Perrier-Jouët namhafte Künstler, durch deren Werke der prägende Stil der Art Nouveau immer wieder neu erfunden wird.
Über Pernod Ricard Deutschland:
Perrier-Jouët ist eine der erfolgreichen Kernmarken aus dem umfangreichen Sortiment der Pernod Ricard Deutschland GmbH mit Sitz in Köln. Auf dem hiesigen Markt vertreibt und vermarktet Pernod Ricard Deutschland ein breites Portfolio von bekannten Premiumspirituosen. Das Sortiment umfasst unter anderem die Marken Ramazzotti, Havana Club, Absolut, Ballantine‘s, Chivas Regal, Jameson, The Glenlivet, Malibu und Lillet. Mit 223 Mitarbeitern konnte Pernod Ricard Deutschland im Geschäftsjahr 2015/16 einen Bruttoumsatz von 720 Millionen Euro verzeichnen und damit seine Marktführerposition weiter stärken. Pernod Ricard Deutschland ist sich seiner unternehmerischen Verantwortung bewusst und setzt sich aktiv für mehr Nachhaltigkeit ein. So stammt das gesamte Wellpappe-Verpackungsmaterial aus verantwortungsvoller Waldbewirtschaftung und ist FSC-zertifiziert. Für seine Nachhaltigkeits-Kampagnen wurde Pernod Ricard Deutschland bereits mehrfach ausgezeichnet.
Mehr Informationen unter www.pernod-ricard-deutschland.de
Quelle: Pernod Ricard Deutschland GmbH
Bildquelle: Copyright: Sonja Herpich / Pernod Ricard Deutschland