„Da Salzburger“ röstet das Geschäft mit der Bohne neu
Neue Kaffeemarke „Da Salzburger“ punktet in Handel und Gastronomie mit neuartigem Konzept. Seit November 2019 zählt die Kaffeeindustrie eine neue Brand am heimischen Markt und dass, obwohl sich „Da Salzburger“ als Kaffeemarke ganz bewusst entgegen der aktuellen Branchenindustrialisierung positioniert.
Mit spezifischem Auswahlverfahren, effizienter Logistik, aromaerhaltendem Röstverfahren und besonders innovativem Packaging, spricht „Da Salzburger“ all jene Gastronomen, Einkäufer und Kaffee-Aficionados an, die nicht nur von Qualität sprechen, sondern Qualität auch tatsächlich meinen.
Sieben schwungvolle Geschmäcker „Klassic“, „Blues“, „Jazz“, „Pop“, „Indie Pop“, „Funk“ und „Soul“ betitelt der lokale Hersteller aus Saalfelden die sieben Geschmäcker seiner Marke „Da Salzburger“, die sich allesamt durch ihr besonderes Röstverfahren von der Masse abheben. Aufgrund einer innovativen Röststeuerung und Sensorik, kann die Temperatur der Bohne im Inneren des Röstofens genau gemessen- und so die Entwicklungsphase nach dem „First Crack“ gezielt bis zum French-Roast-Röstgrad gesteuert werden. Aromastoffe verdampfen nicht und der individuell natürliche Geschmack der Bohne kann mit wenig Bitterstoffen und natürlicher Süße erhalten bleiben.
„Im Gegensatz zu internationalen Massenanbietern beziehen wir die einzelnen Grünkaffeesorten bewusst nicht fertig gemischt, sondern rösten jede Reinsorte separat im Single-Blend-Verfahren. Nur so kann der individuelle Geschmack der Bohnen hervorgehoben werden“ so Rafael Schärf. Erst wenn das Beste aus jeder individuellen Reinsorte herausgeholt wurde, vereint der Hersteller die Bohnen zu den sieben Geschmäckern von „Da Salzburger“. Gemäß steigender Nachfrage in Handel und Gastronomie, liegt der Vorteil für den Konsumenten in der 100%igen Gewissheit, ein qualitativ sauberes und reines Produkt zu konsumieren.
Fast müllfreies Packagingsystem für Gastronomie Müllvermeidung und Verpackung sind besonders in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie ein viel diskutiertes Thema. Zahlreiche Großkonzerne zerbrechen sich die Köpfe, dem steigenden umweltbewussten Anspruch der Konsumenten gerecht zu werden und ihre Produkte dennoch hygienisch und frisch bis zum Kunden transportieren zu können. Als lokaler Anbieter geht „Da Salzburger“ mit besonders gutem Beispiel voran: 500g und 1000g Formate werden ausschließlich in Kraftpapier mit Aromaventil und ohne (!) Aluminiumbeschichtung abgefüllt. Großabnehmern und Gastronomie ermöglicht „Da Salzburger“ mittels eigens entwickelten und wiederbefüllbaren Aroma-Eimern ab 4000-10.000g ein fast müllfreies Packagingsystem. Auch in puncto Branding verzichtet der Hersteller auf jeglichen Abfall. Alle Formate werden per Hand verpackt und mit einem Holzstempel versehen. „So kann zusätzlicher Müll von Verpackungsmaterialien vermieden werden.“ Angeboten werden die Geschmäcker von „Da Salzburger“ wahlweise als ganze Bohne, E.S.E. Pads oder auf Wunsch ebenso gemahlen.
60 Jahre Branchenerfahrung sind die beste Voraussetzung für ein neues Produkt Bezogen, verarbeitet, produziert und vertrieben wird „Da Salzburger“ in der Kaffeewerkstatt in Saalfelden. 60 Jahre Kaffeewissen mehrerer Generationen, die Kenntnis um das internationale Geschäft mit der Bohne und ebenso das Bewusstsein für nachhaltige Herstellungsprozesse im Sinne der Gesellschaft und Umwelt bilden den gedanklichen Antrieb von „Da Salzburger“.
„Unsere Kaffeewerkstatt in der u.a. auch „Da Salzburger“ hergestellt wird, entstand als Antwort auf die zunehmende Industrialisierung der Kaffeeproduktion. Qualitätsanspruch und Produkt werden innerhalb der Branche oftmals hinter Verkaufstabellen und Gewinnoptimierung gereiht. Fehlende- oder gar Desinformationen beim Konsumenten bestimmen den Markt. Von dieser Philosophie grenzen wir uns ganz klar ab“ so Rafael Schärf. Mit nachhaltigen Herstellungsprozessen, umweltschonendem Packaging sowie Unternehmenstranzparenz kommt „Da Salzburger“ der steigenden Nachfrage zu gesunden und nachhaltigen Kaffeeprodukten nach und trifft damit zu 100% den Zeitgeist.
Bewusstsein für gesunden Kaffee schaffen
Bei einem durchschnittlichen Kaffeeverbrauch pro Österreicher von rund 145Liter jährlich (ca. 2,7 Tassen/Tag) (Quelle: www.kaffeeverband.at) liegt die Vision des Unternehmens nicht ausschließlich in der Herstellung und Vertrieb von mit einer besonders qualitativen und nachhaltigen Kaffeemarke. Vor allem möchte man langfristig das Bewusstsein für die Relevanz von gesundem Kaffee in der Gesellschaft stärken. „Die Menschen machen detox, kaufen bio, vegan oder fairtrade. Und trinken täglich ihren Kaffee ohne zu hinterfragen, was sie da in Wahrheit zu sich nehmen. Hier setzen wir ganz klar auf Aufklärung und Bewusstseinsbildung.“
Quelle/Bildquelle: Familie Schärf GmbH |dasalzburger.at