Co-Founder André Stork: „UNDONE soll das Synonym für alkoholfreie Drinks werden“
[Advertorial] UNDONE ist seit 2019 Vollsortimentsanbieter für alkoholfreie Alternativen, die geschmacklich überzeugen und für jeden Anlass geeignet sind. Die Marke, gegründet von André Stork und Mehmet Ünlü, verfolgt eine klare Mission: Sie gibt Menschen die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Drinks mit oder ohne Alkohol genießen möchten. Die Produkte – aktuell neun Sorten sowie drei Ready-to-drinks – werden mit einem patentierten Verfahren zur „Entalkoholisierung“ in Deutschland hergestellt und in mehreren Ländern der Welt vertrieben – seit 2023 gemeinsam mit Thomas Henry.
Über die Zusammenarbeit mit dem Wunschpartner, das patentierte Herstellungsverfahren und die Produkte haben wir im Interview mit André Stork gesprochen. Zudem erzählt er, wie bereit die Konsumenten für alkoholfreie Spirituosen-Alternativen sind und wie er das Potenzial des Segments einschätzt.
André, Du hast lange Erfahrung in der Getränke- und speziell Spirituosenbranche. Erzähle uns von Deinem Werdegang!
André Stork: Nach meinem Wirtschaftsstudium in Oldenburg, Spanien und Italien fand ich im Milka-Team bei KraftFoods meine Liebe für die Food- und Beverage-Branche. Danach zog es mich zu Borco nach Hamburg. Dort durfte ich über zwölf Jahre eng mit der Familie Matthiesen zusammenarbeiten und Unternehmertum hautnah erleben – vom International Brand Manager für Sierra Tequila bis hin zum Marketingdirektor mit Verantwortung für das gesamte Portfolio.
Diese Zeit war voller Highlights: spannende Reisen, inspirierende Bartouren, große Branchenmessen und die Entwicklung neuer Produkte wie Paloma Lemonade oder Sierra Milenario. Besonders prägend war die Zusammenarbeit mit Experten und Persönlichkeiten der Barszene – von ihnen habe ich unglaublich viel gelernt.
Einen ganz neuen Blick auf die Branche bekam ich durch Meditation und Gespräche mit einem Zen-Meister. Sie haben mich gelehrt, wie oft in der Spirituosenwelt „viel Lärm um nichts“ gemacht wird und wie wichtig es ist, bewusst und reflektiert zu bleiben.
2017 wechselte ich als CCO zu Neuschwansteiner, einem Luxusbier-Start-up. 2018 wagte ich dann den Schritt in die Selbstständigkeit mit CRANEHOUSE – hier baute ich mit Marken wie Aviation Gin oder Montelobos Mezcal ein Portfolio auf, das Geschichten erzählt und nicht nur Produkte liefert.
2019 habt Ihr UNDONE auf den Markt gebracht. Wer steckt dahinter und wie habt Ihr Euch gefunden?
André Stork: UNDONE hat dieses Jahr sein fünfjähriges Jubiläum auf den Bar Convents in Brooklyn und Berlin gefeiert. Kaum zu glauben, wie viele Unterstützer uns auf diesem Weg begleitet haben und wie viele Herausforderungen wir gemeistert haben – es fühlt sich fast wie ein Jahrzehnt an! Doch eines blieb konstant: Mehmet Ünlü und ich als Gründer.
Unsere gemeinsame Geschichte begann 2017 am Märchenschloss Neuschwanstein, wo wir zusammen auf einem Luxusbier-Projekt eines Investoren und Unternehmers gearbeitet hatten. Schnell wurde klar, dass wir beide die gleiche Vision hatten. Ich hatte mich schon seit 2015 intensiv mit alkoholfreien Alternativen zu Spirituosen beschäftigt und auf die Innovationsagenda gebracht. Leider war das Projekt damals noch nicht gewollt. Während Mehmet, als Sportler und eingefleischter Kaffeeliebhaber, ohnehin viel lieber ein alkoholfreies Projekt gestartet hätte. Die Chemie stimmte also, die gemeinsame Vision passte – fehlten nur noch ein Team, eine Marke ein eigenes Produkt. Und dann die Distribution hierfür.
Eine Woche im Zenkloster, ein Wochenende in der Abgeschiedenheit und viel Marktrecherche später war uns klar: Es gab keine umfassende Range an alkoholfreien Alternativen für Spirituosen. Dabei deuteten alle Zeichen darauf hin, dass sich die Nachfrage hierfür aus einer reinen Selbstverständlichkeit ergeben würde. Alkoholfreies Bier und Sekt waren schließlich schon längst etabliert und wuchsen stark. Schnell war klar, dass wir uns genau in dieses auf der einen Seite Härtesten, aber auf der anderen Seite auch mit dem höchsten Potential versehene Feld wagen wollten. Und schon legten wir los.
2018 war es dann soweit. Wir gründeten zu allererst das Distributionshaus CRANEHOUSE für innovative Spirituosen – und innerhalb eines weiteren Jahres entstand UNDONE.
Warum Dein Schritt von Spirituosen hin zu deren alkoholfreien Alternativen?
André Stork: Seit Jahren frage ich mich im Spirituosen-Marketing immer dasselbe: Welcher Drink passt zu welchem Moment? Marken, Cocktails, Mixer – alles wurde auf ein stimmiges Gesamtbild ausgerichtet, wie damals bei unserem Projekt Paloma Lemonade oder beim Paradebeispiel Aperol Spritz. Am Ende läuft’s immer darauf hinaus, dass Menschen in einem sozialen Rahmen zusammenkommen und dort gemeinsam etwas für sie Passendes trinken und teilen wollen.
Irgendwann habe ich angefangen, auch die Perspektive derer einzunehmen, die keinen Alkohol trinken. Vor allem in Situationen und zu Zeiten, wo zumindest in westlichen Kulturen oftmals alkoholhaltige Drinks angeboten werden. Was mir dabei vor allem immer wieder auffiel! Diese Zielgruppe wird oft ignoriert oder als „langweilig“ abgestempelt. Aber warum die Trennung in „Bacardi Island“ und „Sober Island“? Wusstest du, dass 78 % der alkoholfreien Konsumenten auch Alkohol trinken? Alkohol wegzulassen und trotzdem klassische Drinks mit natürlichen Aromen zu kreieren – in Theorie easy machbar. Aber was fehlte, war ein klares und immer verfügbares Angebot.
Mein Ziel? Alkoholfreie Drinks gehören mit zum Empfang, zur Bar und zur Party! Jeder sollte die Freiheit haben, nach Lust und Laune zu entscheiden – mit oder ohne Alkohol. Hauptsache, die Alternative knallt geschmacklich genauso rein. Und als Marketeer weiß ich auch, dass es dafür starke Marken braucht, die eine alkoholfreie Identität verkörpern. So wie Oatly für Hafermilch oder Rügenwalder für vegane Wurst. Es wird Zeit!
Lass uns über die Produkte sprechen: Welche habt Ihr im Sortiment?
André Stork: Wir wollen allen das Leben leichter machen, den gleichen Drink auch alkoholfrei mixen, bestellen, anbieten und genießen können. Deshalb sind wir von Anfang an als Vollsortimentsanbieter für alkoholfreie Alternativen gestartet. Es geht schließlich darum, sich wohlzufühlen, auch wenn man in einer noch alkoholgeprägten Welt mal alkoholfrei unterwegs ist – ohne schief beäugt zu werden.
Unser Geheimnis? Ein patentiertes Verfahren, bei dem wir zunächst Spirituosen und Weinen den Alkohol entziehen und den Geschmack mit natürlichen Aromen verfeinern. Produziert wird natürlich in Deutschland.
Unser Sortiment besteht aus aktuell neun Sorten, aufgeteilt in drei Kategorien: Spirituosen (No. 1 Jamaican Dark Cane, No. 2 London Dry Juniper, No. 3 American Blend, No. 4 Mexican Smoky Agave, Aperitifs (No. 5 Bittersweet Aperitif, No. 7 Italian Bitter Aperitif, No. 8 Little French Aperitif, No. 9 Red Torino Aperitis und Sparkling Wines (No. 20 Pop-up Blanc, No. 21 Pop-up Rosé).
Mit dem Pre-Launch unserer RTDs kommen ab sofort noch No. 11 Piña Colada, No. 15 Smoky Paloma und No. 15 Italian Spritz hinzu. Cheers undone!
Sprechen wir über Euer patentiertes Verfahren zur „Entalkoholisierung“. Was kannst Du darüber verraten und wie wirkt sich das Verfahren auf die Produkte aus?
André Stork: Bei meinen Besuchen in Destillerien und im Austausch mit Experten dreht sich alles um vier Dinge: Rohstoffe, Verfahren, Geschmack und Marke. Es fasziniert mich, wie aus Getreide, Früchten oder Zuckerrohr ein „Spirit“ entsteht, der schließlich in die Welt hinausgetragen wird. Früher interessierten sich Wissenschaftler und Mönche schließlich mehr für die Essenz, also die Heil- und Wirkstoffe als für den alkoholischen Teil. Dieser machte alles gut haltbar und eben auch einen kleinen Rausch, der in vielen Kulturen nur Priestern und Herrschenden vorbehalten war. Was einen „Spirit“ besonders macht, ist der Rohstoff. Ein Rum wird nie ein Mezcal sein, und ein Brandy bleibt immer ein Brandy.
Viele setzen Spirituosen mit Alkohol gleich – ein Irrtum. Alkohol ist der berauschende Teil einer Spirituose, den jedes alkoholische Getränk in ähnlicher Form enthält. Den Unterschied und den Geschmack macht die Essenz, der unterscheidende Teil einer Spirituose. Bei einer Verkehrskontrolle fragt schließlich auch keiner, welche Getränke du hattest – nur der Promillewert zählt.
Der Geschmack von Alkohol ist für Menschen nichts Natürliches. Unser Körper reagiert anfangs wie auf Gift – deshalb trinken Tiere auch keine Schnäpse. Es braucht Vertrauen, Rituale und Gewöhnung. Und dann natürlich die Zutaten wie Zucker, Säure oder Sahne, die das Ganze abrunden. Auch Lagerung hilft, um Spirituosen milder und komplexer schmecken zu lassen. Und über die Jahre haben wir und vor allem leidenschaftliche Bartender tausende klasse Rezepte entwickelt.
Uns als Gründer war es wichtig, ein Verfahren zu finden, das den Alkohol herausnimmt, aber die Essenz bewahrt. Unser patentiertes Solid-Phase-Extraktionsverfahren erreicht genau das. Es entzieht Destillaten Alkohol und Wasser, sodass nur die Essenz bleibt – also alles, was den Geschmack und das „Besondere“ ausmacht. Danach fügen wir natürliche Aromen und Wasser hinzu, um das Liquid haltbar zu machen. Mixt man die unterschiedlichen UNDONE Qualitäten dann mit Säure und Süße, entstehen Drinks, der dem Original sehr nahekommen – nur ohne den Alkoholrausch oder den Hangover am nächsten Tag.
„Unser klares Ziel bleibt: UNDONE soll das Synonym für alkoholfreie Drinks werden.“ – André Stork
Wie bereit sind die Konsumenten für alkoholfreie Spirituosen-Alternativen? Inwieweit müsst Ihr sie noch weiter dafür „sozialisieren“?
André Stork: Ein wichtiger Trend, der in den letzten Jahren immer relevanter geworden ist: Social Health. Nach einer langen Zeit, in der körperliche und mentale Gesundheit im Fokus standen, rückt jetzt das soziale Wohlbefinden in den Vordergrund – ein Megatrend, der durch die Corona-Pandemie noch wichtiger geworden ist. Die Menschen haben wieder Lust auf echte, verbindende Erlebnisse! Sie wollen sich treffen, austauschen und gemeinsam besondere Momente erleben. Doch warum müssen solche Momente oft mit Alkohol einhergehen?
Die Antwort ist simpel – sie müssen gar nicht! Genuss, Spaß und Begegnungen funktionieren auch ohne Alkohol. Genau darum geht es uns bei UNDONE – Drinks, die jedem die Freiheit geben, selbst zu entscheiden, ob „mit“ oder „ohne“.
Unser Ziel? Ihr findet UNDONE in Bars und Supermärkten überall! Denn unsere Drinks entfalten ihr volles Potenzial in Kombination mit Süße und Säure – ideal für gemixte Cocktails. Gemeinsam mit unserem Partner THOMAS HENRY haben wir dafür spannende Tools entwickelt. Aber wir gehen noch weiter! Mit unseren kreativen Social-Media-Ideen, „Sober Monkey“ Brunch-Events oder internationalen Rooftop-Events zeigen wir, wie viel Spaß alkoholfrei wirklich macht. Ob in der Bar oder zu Hause – UNDONE steht für Genuss ohne Kompromisse.
Unser klares Ziel bleibt: UNDONE soll das Synonym für alkoholfreie Drinks werden.
Wie schätzt Du das Potenzial der Produkte ein? Werden alkoholfreie Alternativen irgendwann „normal“ sein?
André Stork: Das Spannende an alkoholfreien Alternativen? Viele Konsumenten sind der Industrie und sogar den Experten einen Schritt voraus. Vor allem die jüngeren Generationen erwarten, in jeder Getränkekategorie eine Alternative zu finden – ob vegan, glutenfrei, koffeinfrei oder alkoholfrei. Und wann gab es zuletzt einen Tag ohne Diskussion über Alkoholkonsum in den Medien?
Wir sind überzeugt: Alkoholfrei wird bald vollkommen normal sein. Dafür zählt für uns vor allem eins – Verfügbarkeit, Sichtbarkeit und das Wissen, dass man mit UNDONE mixt. Unser RTD-Launch bringt hier definitiv frischen Wind und mehr Awareness. Auch die schnell wachsende Konkurrenz zeigt uns nur eines – Alkoholfrei ist gekommen, um zu bleiben!
2023 hat Thomas Henry die Mehrheitsanteile an UNDONE übernommen. Wie hat sich Eure Arbeit dadurch verändert?
André Stork: Zuerst möchte ich klarstellen: Nicht Thomas Henry selbst hat die Mehrheit übernommen, sondern der Mehrheitseigentümer von Thomas Henry. Wir bleiben ein unabhängiges Start-up mit einem erfahrenen Mentorenteam an unserer Seite. Trotzdem spielt das starke Team von Thomas Henry eine Schlüsselrolle – besonders bei der Distribution in Deutschland und unserem US-Launch, den Mehmet aktuell aus den USA leitet.
Für uns war Thomas Henry schon immer Wunschpartner. Ich habe die Entwicklung der Marke von Beginn an sehr eng und mit großer Bewunderung verfolgt. Nur wenige deutsche Marken in unserer Branche haben es geschafft, mit einer starken Positionierung und viel Leidenschaft in den Bars der Welt vertreten zu sein. Das ist eine absolute Ausnahme und war immer auch Vorbild für uns. Auch da UNDONE ist „Born in Bars“ ist, haben wir einen perfekten Match.
Mit der großartigen Unterstützung des Thomas Henry Teams in Deutschland können wir uns voll auf das konzentrieren, was wir lieben: Produktion, Markenaufbau und internationales Wachstum.
Wie läuft der Vertrieb? Wie ist Eure Distribution im Vergleich von Handel zu Gastronomie gewichtet?
André Stork: Mit Thomas Henry als neuem Distributor haben wir es in weniger als einem Jahr geschafft, unser Pre-Pandemie-Distributionsniveau in Deutschland zu toppen. Durch den Wechsel unseres Brand Ambassadors Sebastian Schneider ins Thomas Henry Teams, konnten wir 2024 zudem einen starken Fokus auf Gastro-Schulungen legen. Zum Dry January stehen UNDONE-Drinks in über 1.000 Bars auf der Karte, und im Einzelhandel haben wir Ende des Jahres über 2.000 Listungen erreicht. Über 70% unseres Umsatzes kommt 2024 aus der Gastronomie – ein echtes Highlight!
International arbeiten wir inzwischen mit 25 Distributoren, waren auf Messen in Brooklyn, Singapur und Shanghai, und starteten unsere „Start something free“-Kampagne in allen Kernmärkten.
Mit dem internationalen Thomas Henry Team stehen wir im engen Austausch, entwickeln spannende gemeinsame Projekte und profitieren von frischen Ideen. Vieles liegt noch vor uns, und wir freuen uns drauf!
„2025 wollen wir unsere Führungsposition als Vollsortimentsanbieter alkoholfreier Alternativen in Deutschland weiter ausbauen – gemeinsam mit Thomas Henry als starken Partner.“ – André Stork
Was habt Ihr Euch für 2025 vorgenommen, wo liegt der Fokus?
André Stork: Aus Erfahrung weiß ich, wie wichtig der Heimatmarkt für unsere Branche ist – vor allem, weil Deutschland nach wie vor der größte Markt für alkoholfreie Getränke weltweit ist. 2025 wollen wir unsere Führungsposition als Vollsortimentsanbieter alkoholfreier Alternativen in Deutschland weiter ausbauen – gemeinsam mit Thomas Henry als starken Partner. Dafür brauchen wir eine gute Balance zwischen Distribution und Markenaufbau, um die Konsumenten direkt anzusprechen.
Mit Mehmet als Co-Founder und Aylin vor Ort in den USA setzen wir einen zweiten Fokus auf den größten Wachstumsmarkt für alkoholfreie Alternativen. Gleichzeitig starten wir in Kürze mit Distribution und E-Commerce in China – unser dritter Schwerpunkt.
Ein echtes Highlight ist unsere „UNDONE Sober Sunrise“-Eventreihe, die in Rooftop-Bars internationaler Hotels stattfinden wird. Zeitgleich launchen wir unsere neue RTD-Serie. Dank auch unserer neuen Globalen CCO Mai-Thy Ton, die viel internationale Erfahrung mitbringt, positionieren wir UNDONE immer stärker als globale Marke – und das merkt man schon jetzt! Allein im Dry January sind bereits vier weitere internationale Märkte hinzugekommen.
Ein Projekt steht bei Dir in den nächsten Monat an: Du veröffentlichst bald ein Buch mit dem Titel „Ich mach jetzt frei“. Worum geht’s?
André Stork: Jedes Mal, wenn ich mit den spannenden Menschen unserer Branche rede und ihren Geschichten zuhöre, sage ich oft: „Du solltest echt ein Buch schreiben.“ Meistens kommt dann zurück: „Mach du doch!“ Jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich zwar immer noch nicht glaube, dass ich selbst besonders spannend bin, aber trotzdem immer öfter gefragt werde, warum ich jetzt „frei“ mache.
Ein bisschen was dazu steht schon im Interview. Im Kern geht’s darum, die oft überladenen Geschichten der Spirituosenbranche mal etwas nüchterner zu betrachten – und darauf aufmerksam zu machen, dass alkoholfrei ganz selbstverständlich dazugehören sollte.
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+++ Wir bedanken uns bei André Stork für das offene und sehr interessante Interview! Wenn auch Sie eine interessante Marke haben, dann sollten wir uns unterhalten. Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „about-drinks Interview“ an redaktion@about-drinks.com – wir freuen uns auf Ihren Kontakt! +++